04.10.2016 09:06
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4,00 Prozent Festzins mit dem Börsenstar Adidas

Autor: Hussam Masri

Treffsichere Entscheidungen des Managements können ein Unternehmen gestärkt aus einer Krise führen. Das hat Adidas in den vergangenen zwei Jahren eindrücklich bewiesen. Als Deutschland im Jahr 2014 den Titelgewinn bei der Fußball-WM feierte, lief es für den Ausrüster der Nationalmannschaft nämlich alles andere als rund. Vor allem die Probleme im Russland-Geschäft und mit der Golfsparte machten Adidas damals schwer zu schaffen.

Doch Vorstandschef Herbert Hainer hat das Ruder rechtzeitig herumgerissen und übergibt seinen Posten mit dem Start ins vierte Quartal 2016 auf einer Erfolgswelle an den ehemaligen Henkel-Chef Kasper Rorstedt. Schon Anfang 2015 reagierte Hainer mit seiner Strategie "Creating the New" auf die rückblickend nur vorübergehende Krise und schuf damit die Basis für eine beeindruckende Geschäfts- und Aktienkursentwicklung.

Allein im laufenden Jahr hat die Adidas-Aktie bereits um mehr als 70 Prozent zugelegt und steht damit unangefochten an der Spitze des DAX®. Zudem wurde der Titel bei der jüngsten Indexumstellung im September in den europäischen Leitindex EURO STOXX 50® aufgenommen. Analysten sehen hierin einen Bedeutungsgewinn, weil nun Fondsmanager bei der Abbildung des EURO STOXX 50® auch den Sportartikelriesen aus Herzogenaurach berücksichtigen müssen.

Im Zuge der neuen Unternehmensstrategie betreibt Adidas einen Ausbau des Einzelhandels und des E-Commerce. Ferner setzt das Management auf eine bessere Fokussierung des Sponsorings sowie auf eine Zusammenarbeit mit Stars wie dem US-Musiker Kanye West. Aber auch der allgemeine Sport- und Fitness-Trend sowie sportliche Großereignisse wie die Fußball-EM und die Olympischen Spiele haben zum Erfolg beigetragen. Dass manches Schuhmodell mit den drei Streifen aktuell zum Lifestyle-Produkt avanciert ist, offenbart allerdings auch Risiken. Schließlich steht Adidas in einem starken Wettbewerb und könnte mit künftigen Kollektionen den Geschmack der Käufer verfehlen.

Vorerst betonen Analysten jedoch die hohe Wachstumsdynamik mit steigenden Margen und zeigen sich erfreut von den ambitionierten Unternehmenszielen. Zuletzt hat das Management bereits zum vierten Mal im laufenden Jahr seine Gesamtjahresprognose angehoben. Erstmals könnte Adidas demnach beim Konzerngewinn die Milliardenmarke erreichen. Davon wurden im ersten Halbjahr bereits 641 Mio. Euro realisiert, sodass Beobachter auch ein Übertreffen des neuen Gewinnziels für realistisch halten.

4,00 Prozent Zinsen in jedem Marktszenario und 35 Prozent Puffer bis zur Barriere

Unabhängig von der Kursentwicklung der Adidas-Aktie erfolgt bei der DekaBank 4,00 % Adidas Aktienanleihe Plus 10/2017 nach ihrer einjährigen Laufzeit eine automatische Zinszahlung in Höhe von 4,00 Prozent bezogen auf den Nennbetrag von 1.000,00 Euro. Gleichzeitig erhält der Anleger am 26.10.2017 den Nennbetrag vollständig in bar zurück, wenn die Barriere während der Laufzeit unverletzt geblieben ist oder die Adidas-Aktie am Bewertungstag, dem 19.10.2017, mindestens auf dem Basispreis-Niveau schließt.

Die Barriere bietet einen knapp 35-prozentigen Puffer für potenziell sinkende Aktienkurse und liegt somit bei 65,00 Prozent des Startwerts, also des Schlusskurses der Adidas-Aktie vom 21.10.2016. Als unverletzt gilt die Barriere, wenn kein Kurs des Basiswerts im Beobachtungszeitraum vom 21.10.2016 bis zum 19.10.2017 auf oder unter das 65-Prozent-Niveau gefallen ist. Steigende Aktienkurse haben keine positiven Auswirkungen, da der Anleger neben dem festen Zins maximal den Nennbetrag zurück erhält.

Hat der Basiswert die Barriere jedoch berührt oder unterschritten und liegt der Schlusskurs am Bewertungstag unter dem Basispreis, der dem Startwert entspricht, erhält der Anleger Adidas-Aktien als Rückzahlung. Deren Anzahl wurde anfangs festgelegt, wobei für Aktienbruchteile ein Ausgleichsbetrag in bar vorgesehen ist. Insgesamt entsteht hierbei ein Verlust, wenn der Börsenwert der übertragenen Aktien nebst Barausgleich und fester Zinszahlung nicht den Erwerbspreis der Aktienanleihe erreicht. Selbst ein Totalverlust des investierten Nennbetrags ist möglich, da die übertragenen Adidas-Aktien wertlos sein könnten.

Darüber hinaus  ist das Emittentenrisiko zu berücksichtigen, das die Rückzahlung und die Zinszahlung umfasst. Demnach drohen Verluste bis hin zum Totalverlust, insbesondere falls es zu einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank käme.

Die DekaBank 4,00 % Adidas Aktienanleihe Plus 10/2017 mit der WKN DK0H1D steht vom 04.10.2016 bis zum 21.10.2016* (15:00 Uhr) zur Zeichnung bereit und wird zu 100,00 Prozent des Nennbetrags (1.000,00 Euro je Stück) ohne Ausgabeaufschlag angeboten.

*Vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung der Zeichnungsfrist.

 

Ein ausgezeichnetes Angebot: Die Qualität unserer Zeichnungsprodukte wurde auch von unabhängiger Seite bestätigt. Die DekaBank ist bei der 10. Verleihung der renommierten Scope Awards am 5. November 2015 in der Kategorie „Zertifikate Primärmarkt“ als beste Emittentin ausgezeichnet worden. Mehr Informationen finden Sie unter www.deka.de/privatkunden/auszeichnungen und www.scope-awards.de

Hussam Masri verantwortet als Managing Director die Einheit Produktmanagement bei der DekaBank. Er ist in dieser Funktion verantwortlich für alle Fonds, Zertifikate und Vermögensverwaltungsprodukte, die an private Sparkassen-Kunden vertrieben werden. Zudem verantwortet er die Product-Sales-Einheit.


Disclaimer: Werbeinformation: Die hierin enthaltenen Informationen stellen keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf des Finanzinstruments dar und können eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Diese Werbeinformation enthält nicht alle relevanten Informationen zu diesem Finanzinstrument. Für vollständige Informationen sollten potenzielle Anleger den jeweiligen Prospekt der DekaBank einschließlich etwaiger Nachträge (der „Wertpapierprospekt“) sowie die Endgültigen Bedingungen lesen. Diese Dokumente sind bei der Emittentin, DekaBank Deutsche Girozentrale, kostenlos erhältlich oder können unter www.dekabank.de oder https://zertifikate.deka.de heruntergeladen werden. Eine Haftung für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit dieser Werbeinformation ist ausgeschlossen. Sollten Kurse / Preise genannt sein, sind diese freibleibend und dienen nicht als Indikation handelbarer Kurse / Preise. Die hier genannten Werte dienen der Erläuterung des Auszahlungsprofils dieses Finanzinstruments. Die Werte sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

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Quelle

Die DekaBank ist das Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe. Als zentraler Dienstleister bündelt sie Kompetenzen in Asset Management und Bankgeschäft - als Vermögensverwalter, Finanzierer, Emittent, Strukturierer und Depotbank.

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