24.04.2017 09:31
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Daimler: 2,10 Prozent Festzins und Schutz für den halben Nennbetrag

Autor: Hussam Masri

Mit der neuen E-Klasse hat Mercedes-Benz den jüngsten Spross seiner runderneuerten Modellpalette ins Rennen geschickt und offensichtlich wieder einmal den Nerv der Kunden getroffen. Im März verkauften die Stuttgarter nach eigenen Angaben 65 Prozent mehr Limousinen und T-Modelle der Baureihe als ein Jahr zuvor. Damit ist die E-Klasse einer von Daimlers aktuellen Erfolgsfaktoren auf der Jagd nach neuen Absatzrekorden in der Automobilsparte. Bereits im Gesamtjahr 2016 gelang laut Analysten der Aufstieg zum weltweit größten Premiumhersteller vor BMW. Und nun hat Daimler mit den neuesten Zahlen zum ersten Quartal das Tempo an der Spitzenposition weiter erhöht. Analysten beziffern das Absatzplus von Mercedes-Benz Cars auf 14,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr und verweisen auf den 37,3-prozentigen Anstieg in China. Dort verkaufe Daimler mittlerweile jedes vierte seiner Autos. Für das operative Konzernergebnis der ersten drei Monate 2017 meldete Finanzvorstand Bodo Uebber währenddessen einen Sprung um 86,6 Prozent inklusive Sondereffekten auf 4,008 Mrd. Euro. Zudem legte die operative Marge der PKW-Sparte von 7,0 Prozent im Vorjahresquartal auf 9,8 Prozent zu. Analysten sehen die Markterwartungen mit diesem Zahlenwerk klar übertroffen.

Medien berichten, dass Daimler allerdings nach wie vor den Großteil seiner Fahrzeuge mit Dieselaggregaten verkauft und demnach von der Debatte um drohende Fahrverbote für Dieselfahrzeuge betroffen sei. Für die Entwicklung neuer Antriebe müssen hohe Investitionen gestemmt werden, die den Konzern laut Medienberichten mindestens zehn Milliarden Euro kosten dürften. Zuletzt stellte Vorstandschef Dieter Zetsche in Aussicht, dass die Elektromarke "EQ" mit zehn vollelektrischen Modellen nun bereits 2022 an den Markt gehen soll, nachdem bisher ein Starttermin im Jahr 2025 angepeilt war. Im Gesamtjahr 2017 erwartet das Management deutlich steigende Absätze und einen Gewinnsprung in der Autosparte. Auch Analysten sehen Daimler auf dem Weg zu neuen Rekorden und halten mögliche Auswirkungen eines drohenden Protektionismus in den USA für begrenzt, denn mehr als 90 Prozent der in den USA verkauften Fahrzeuge würden auch dort produziert.

2,10 Prozent Zinsen, Rückzahlung des halben Nennbetrags nach einem Jahr und 15 Prozent Puffer am Laufzeitende

Die DekaBank 2,10 % Daimler DuoRendite Aktienanleihe 05/2019 richtet sich an Anleger, die zwei fest definierte Zinszahlungen anstreben und ihre Investition nur zur Hälfte einem Marktrisiko aussetzen möchten. Schon nach einem Jahr erfolgt nämlich die Rückzahlung des halben Nennbetrags unabhängig von der Entwicklung der Daimler-Aktie. Dementsprechend wird die erste Zinszahlung gegen Mitte Mai 2018 auf Basis des gesamten Nennbetrags in Höhe von 1.000,00 Euro berechnet, während die zweite Zinszahlung im Mai 2019 anhand des halben Nennbetrags in Höhe von 500,00 Euro ermittelt wird. Der Zinssatz beträgt jedoch für beide Perioden konstant 2,10 Prozent. Neben den Zinsen und der Rückzahlung des Nennbetrags kann der Anleger keine weiteren Erträge erzielen.

Am Bewertungstag, dem 10.05.2019, entscheidet das Kursniveau der Daimler-Aktie, ob die zweite Hälfte des Nennbetrags in Höhe von 500,00 Euro je Aktienanleihe in bar zurückgezahlt wird. Dazu muss der Aktienschlusskurs mindestens bei 85,00 Prozent des Startwerts, also des Schlusskurses vom 12.05.2017, liegen. Sonst erfolgt die finale Rückzahlung durch die Übertragung von Daimler-Aktien, wobei die Aktienanzahl einen Aktienkauf zu 85,00 Prozent des Startwerts unterstellt und für Aktienbruchteile ein Barausgleich erfolgt. Zum maßgeblichen Nennbetrag von 500,00 Euro entsteht in diesem Negativszenario ein Verlust, dem die festen Zinszahlungen gegenüberstehen. Sogar ein Totalverlust der zweiten Hälfte des Nennbetrags ist möglich, weil die übertragenen Daimler-Aktien wertlos geworden sein könnten.

Zudem betrifft das Emittentenrisiko den gesamten Nennbetrag in Höhe von 1.000,00 Euro sowie angefallene Zinsen. Deshalb würden insbesondere im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank Verluste bis hin zum Totalverlust drohen.

Die DekaBank 2,10 % Daimler DuoRendite Aktienanleihe 05/2019 mit der WKN DK0KP0 steht vom 24.04.2017 bis zum 12.05.2017* (15:00 Uhr) zur Zeichnung bereit und wird zu 100,50 Prozent des Nennbetrags (1.005,00 Euro je Stück) inklusive eines Ausgabeaufschlags von 0,50 Prozent angeboten.

*Vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung der Zeichnungsfrist.

 

Doppelt ausgezeichnet: Die DekaBank wurde bei den FERI EuroRating Awards und den ZertifikateAwards als beste Emittentin für Primärmarkt-Zertifikate ausgezeichnet. Damit wird die Leistungsfähigkeit der DekaBank bei Zeichnungsprodukten erneut von externer Stelle bestätigt. Mehr Informationen: www.feri-fund-awards.de; www.zertifikateawards.de

Hussam Masri verantwortet als Managing Director die Einheit Produktmanagement bei der DekaBank. Er ist in dieser Funktion verantwortlich für alle Fonds, Zertifikate und Vermögensverwaltungsprodukte, die an private Sparkassen-Kunden vertrieben werden. Zudem verantwortet er die Product-Sales-Einheit.


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Quelle

Die DekaBank ist das Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe. Als zentraler Dienstleister bündelt sie Kompetenzen in Asset Management und Bankgeschäft - als Vermögensverwalter, Finanzierer, Emittent, Strukturierer und Depotbank.

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