Evotec - Explosive Indikatorenkonstellation
Explosive Indikatorenkonstellation
Die zyklischen Hochpunkte vom Oktober 2017 und September 2018 bei 22,50/23,36 EUR hat die Evotec-Aktie zuletzt nicht mehr erreichen können. Dieser erste Wermutstropfen wird durch den Erholungsimpuls seit Mitte Oktober bestätigt, der die Züge einer „bearishen“ Flagge trägt (siehe Chart). Aus Sicht der Candlestickanalyse steht auf Wochenbasis zudem ein „bearish engulfing“ zu Buche, welches sogar die Körper der vier vorangegangenen Wochenkerzen umschließt. Per Saldo muss der Evotec-Aktie eine hohe Fallhöhe attestiert werden – eine Einschätzung, welche die quantitativen Indikatoren nicht widerlegen können. Im Gegenteil: Die Divergenzen im Verlauf des RSI bzw. des MACD mahnen zu Vorsicht. Gleichzeitig scheint der Trendfolger an seiner Signallinie nach unten abzuprallen, so dass ein sog. „bullish failure“ entsteht. Auf dieses Phänomen folgte in der Vergangenheit oftmals eine weitere Verkaufswelle. Als Katalysator definieren wir dabei eine Auflösung der beschriebenen Flagge sowie ein Abgleiten unter die 38-Wochen-Linie (akt. bei 17,07 EUR). Bei einer negativen Weichenstellung müssen Anleger ein Wiedersehen mit dem Oktobertief bei 15,00 EUR einkalkulieren, das zudem mit der 38,2%-Korrektur des Aufwärtsimpulses von Januar 2016 bis Oktober 2017 harmoniert.
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HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Die zyklischen Hochpunkte vom Oktober 2017 und September 2018 bei 22,50/23,36 EUR hat die Evotec-Aktie zuletzt nicht mehr erreichen können. Dieser erste Wermutstropfen wird durch den Erholungsimpuls seit Mitte Oktober bestätigt, der die Züge einer „bearishen“ Flagge trägt (siehe Chart). Aus Sicht der Candlestickanalyse steht auf Wochenbasis zudem ein „bearish engulfing“ zu Buche, welches sogar die Körper der vier vorangegangenen Wochenkerzen umschließt. Per Saldo muss der Evotec-Aktie eine hohe Fallhöhe attestiert werden – eine Einschätzung, welche die quantitativen Indikatoren nicht widerlegen können. Im Gegenteil: Die Divergenzen im Verlauf des RSI bzw. des MACD mahnen zu Vorsicht. Gleichzeitig scheint der Trendfolger an seiner Signallinie nach unten abzuprallen, so dass ein sog. „bullish failure“ entsteht. Auf dieses Phänomen folgte in der Vergangenheit oftmals eine weitere Verkaufswelle. Als Katalysator definieren wir dabei eine Auflösung der beschriebenen Flagge sowie ein Abgleiten unter die 38-Wochen-Linie (akt. bei 17,07 EUR). Bei einer negativen Weichenstellung müssen Anleger ein Wiedersehen mit dem Oktobertief bei 15,00 EUR einkalkulieren, das zudem mit der 38,2%-Korrektur des Aufwärtsimpulses von Januar 2016 bis Oktober 2017 harmoniert.
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