Gold - Die Schlüsselzone schlechthin
Die Schlüsselzone schlechthin
Nach einem holprigen Jahresauftakt versucht der Goldpreis aktuell eine Stabilisierung zu vollziehen. So hat das Edelmetall zuletzt zwei Mal die Haltezone aus verschiedenen horizontalen Unterstützungen bei knapp 1.700 USD und dem 38,2%-Fibonacci-Retracement des gesamten Hausseimpulses seit 2015 (1.680 USD) erfolgreich getestet. Auf dieser Basis hat der Goldpreis jüngst zudem einen idealtypischen „Hammer“ ausgebildet, sodass die Candlestickanalyse die Bedeutung der angeführten Bastion zusätzlich unterstreicht. Langfristig betrachtet trägt die Korrektur seit dem bisherigen Allzeithoch bei 2.072 USD weiterhin die Charakterzüge einer trendbestätigenden Flagge (siehe Chart). Dieses Chartmuster bringt uns nahtlos zu den derzeit entscheidenden Signalmarken: Zwischen 1.760 USD und 1.802 USD befinden sich diverse Hoch- und Tiefpunkte der letzten Dekade. Bei 1.801 USD verläuft gleichzeitig auch die obere Begrenzung der diskutierten Flagge. Mit anderen Worten: Ein Sprung über das angeführte Barrierenbündel würde die charttechnischen Perspektiven des Edelmetalls nachhaltig verbessern. Das 2011er-Hoch bei 1.920 USD markiert dann ein erstes Etappenziel. Langfristig legt eine abgeschlossene Flagge aber sogar den Grundstein für einen Anlauf auf das o. g. Allzeithoch.
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Nach einem holprigen Jahresauftakt versucht der Goldpreis aktuell eine Stabilisierung zu vollziehen. So hat das Edelmetall zuletzt zwei Mal die Haltezone aus verschiedenen horizontalen Unterstützungen bei knapp 1.700 USD und dem 38,2%-Fibonacci-Retracement des gesamten Hausseimpulses seit 2015 (1.680 USD) erfolgreich getestet. Auf dieser Basis hat der Goldpreis jüngst zudem einen idealtypischen „Hammer“ ausgebildet, sodass die Candlestickanalyse die Bedeutung der angeführten Bastion zusätzlich unterstreicht. Langfristig betrachtet trägt die Korrektur seit dem bisherigen Allzeithoch bei 2.072 USD weiterhin die Charakterzüge einer trendbestätigenden Flagge (siehe Chart). Dieses Chartmuster bringt uns nahtlos zu den derzeit entscheidenden Signalmarken: Zwischen 1.760 USD und 1.802 USD befinden sich diverse Hoch- und Tiefpunkte der letzten Dekade. Bei 1.801 USD verläuft gleichzeitig auch die obere Begrenzung der diskutierten Flagge. Mit anderen Worten: Ein Sprung über das angeführte Barrierenbündel würde die charttechnischen Perspektiven des Edelmetalls nachhaltig verbessern. Das 2011er-Hoch bei 1.920 USD markiert dann ein erstes Etappenziel. Langfristig legt eine abgeschlossene Flagge aber sogar den Grundstein für einen Anlauf auf das o. g. Allzeithoch.
Gold (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart Gold
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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