Gold - Stabilisierungsversuch
Stabilisierungsversuch
Seit dem zyklischen Tief von Mitte August bei 1.160 USD pendelt der Goldpreis in engen Grenzen um die Marke von 1.200 USD seitwärts. Sieben der letzten acht Wochenkerzen verblieben dabei innerhalb der Schwankungsbreite der letzten dynamischen Verkaufskerze von Mitte August. Vor diesem Hintergrund würde ein Anstieg – per Wochenschlusskurs – über die letzten Wochenhochs bei 1.214 USD für ein erstes Stabilisierungsindiz sorgen. Aus charttechnischer Sicht wäre allerdings ein Spurt über das Widerstandsbündel bei rund 1.235 USD noch wünschenswerter. Auf diesem Niveau bildet der Abwärtstrend seit September 2011 (akt. bei 1.232 USD) zusammen mit der flach verlaufenden 200-Wochen-Linie (akt. bei 1.234 USD) sowie dem Tief vom Dezember 2017 (1.236 USD) die entscheidende Kumulationszone. Ein Sprung über diese Hürden würde die Perspektiven des Goldpreises deutlich aufhellen. Rückenwind kommt dabei von Seiten der quantitativen Indikatoren. Sowohl der kurzfristige RSI als auch der trendfolgende MACD konnten gerade neue Einstiegssignale generieren. Um die diskutierte Stabilisierungschance nicht zu verspielen, gilt es in Zukunft, das o. g. Augusttief bei 1.160 USD nicht mehr zu unterschreiten.
Gold (Weekly)
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Seit dem zyklischen Tief von Mitte August bei 1.160 USD pendelt der Goldpreis in engen Grenzen um die Marke von 1.200 USD seitwärts. Sieben der letzten acht Wochenkerzen verblieben dabei innerhalb der Schwankungsbreite der letzten dynamischen Verkaufskerze von Mitte August. Vor diesem Hintergrund würde ein Anstieg – per Wochenschlusskurs – über die letzten Wochenhochs bei 1.214 USD für ein erstes Stabilisierungsindiz sorgen. Aus charttechnischer Sicht wäre allerdings ein Spurt über das Widerstandsbündel bei rund 1.235 USD noch wünschenswerter. Auf diesem Niveau bildet der Abwärtstrend seit September 2011 (akt. bei 1.232 USD) zusammen mit der flach verlaufenden 200-Wochen-Linie (akt. bei 1.234 USD) sowie dem Tief vom Dezember 2017 (1.236 USD) die entscheidende Kumulationszone. Ein Sprung über diese Hürden würde die Perspektiven des Goldpreises deutlich aufhellen. Rückenwind kommt dabei von Seiten der quantitativen Indikatoren. Sowohl der kurzfristige RSI als auch der trendfolgende MACD konnten gerade neue Einstiegssignale generieren. Um die diskutierte Stabilisierungschance nicht zu verspielen, gilt es in Zukunft, das o. g. Augusttief bei 1.160 USD nicht mehr zu unterschreiten.
Gold (Weekly)
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de