Hella KGaA Hueck & Co. - Wende zum Besseren?
Wende zum Besseren?
Im 4. Quartal 2018 hatte die Hella-Aktie eine lehrbuchmäßige Toppformation ausgeprägt. Nach dem Ausschöpfen des negativen Abschlagspotentials bildet der Titel aktuell indes eine untere Umkehr in Form eines Schulter-Kopf-Schulter-Musters aus (siehe Chart). Mit einem nachhaltigen Anstieg über die Nackenlinie der Formation (akt. bei 41,09 EUR) wäre die diskutierte Trendwende tatsächlich vollzogen. Das rechnerische Anschlusspotential – abgeleitet aus der Höhe der Bodenbildung – lässt sich auf rund 9 EUR taxieren, was zu einem kalkulatorischen Kursziel im Bereich von rund 50 EUR führt. Auf dem Weg in diese Region stechen zwei wichtige Etappenziele hervor: Zum einen die 200-Tages-Linie (akt. bei 44,31 EUR) und zum anderen die horizontale Widerstandszone zwischen 46,50 EUR und 48,50 EUR. Letztere fungierte seinerzeit als Nackenzone der oberen Umkehr. Einen kleinen Wermutstropfen gibt es allerdings, denn bisher fehlt eine Bestätigung der möglichen Trendwende durch ein anziehendes Volumen. Deshalb sollten Anleger neue Longengagements im Ausbruchsfall – auf Basis der Glättungslinie der letzten 38 Tage (akt. bei 39,48 EUR) – engmaschig absichern.
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