Royal Dutch Shell: Profiteur eines stabilen Erdölpreises
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Royal Dutch Shell: Profiteur eines stabilen Erdölpreises Royal Dutch Shell ist der weltgrößte Erdöl- und Erdgasproduzent. Obendrein ist der britisch-niederländische Konzern ein wichtiger Produzent petro-chemischer Produkte. Vor diesem Hintergrund könnte der OPEC-Entscheid zur Kürzung der Erdölförderung das Geschäft von Shell beleben. Das Anlegermagazin „Der Aktionär“ rechnet laut einem Artikel vom vergangenen Freitag zwar nicht mit einer Erdölpreis-Rallye, da die Welt weiterhin ausreichend mit Erdöl versorgt sei. Allerdings schließt das Anlegermagazin gleichzeitig aus, dass der Erdölpreis erneut auf 30 US-Dollar je Fass oder darunter fällt. Wer daher bei einem angedachten Engagement in der Aktie von Royal Dutch Shell einen Barriere-bedingten Teilschutz gegen begrenzte Kursverluste schätzt, kann sich zum Beispiel das UBS Bonus Zertifikat auf Royal Dutch Shell (WKN UW1JCC) genauer anschauen. (Stand: 05.12.2016)* Royal Dutch Shell bewies im dritten Quartal des laufenden Jahres, dass es selbst bei niedrigen Erdölpreisen Gewinne erzielen kann. Das Unternehmen veröffentlichte bereits am 1. November 2016 einen Quartalsgewinn von 1,45 Milliarden US-Dollar. Zum Vergleich: Vor einem Jahr stand noch ein Quartalsverlust von mehr als 6 Milliarden US-Dollar zu Buche. Bei der Bilanzvorstellung Anfang November 2016 meinte Shell-Chef Ben van Beurden: „Niedrigere Ölpreise bleiben eine erhebliche Herausforderung in der Branche und die Aussichten ungewiss.“ (Stand: 05.12.2016)* Die Zahlen belegen, dass Shell auf den Ölpreisverfall erfolgreich mit Kostensenkungsmaßnahmen und Devestitionen reagiert. Der Plan von Finanzvorstand Simon Henry sieht weitere Einschnitt vor. Bis 2018 will sich Shell laut dem jüngsten Quartalsbericht von Unternehmensteilen im Wert von insgesamt 30 Milliarden US-Dollar trennen. Das bedeutet jedoch nicht, dass Shell keine Übernahmen tätigt. Im Gegenteil: Im Februar 2016 wurde die milliardenschwere Übernahme des Konkurrenten BG Group abgeschlossen, um sich dessen Gasfelder in Brasilien zu sichern. (Stand: 05.12.2016)* Wer glaubt, dass der jüngste OPEC-Entscheid die Geschäfte von Shell weiter beflügeln könnte, und in die Aktie investieren möchte, kann beispielsweise einen genauen Blick auf das UBS Bonus Zertifikat (WKN UW1JCC) werfen. Das Zertifikat bietet gegenüber einem Direktengagement in der Aktie einen Barriere-bedingten Teilschutz gegen begrenzte Kursverluste. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass die aktuell bei 24,65 Euro notierende Aktie bis zum Verfalltag am 15. Juni 2018 an der Börse „Euronext Amsterdam“ die Barriere von 17 Euro niemals berührt oder unterschreitet. Das theoretische Risiko für solch einen Barrierebruch während der Laufzeit liegt laut der finanzmathematisch berechneten Barrierebruch-Wahrscheinlichkeit aktuell bei 31,2 Prozent. Weiterführende Erklärungen zur Barrierebruch-Wahrscheinlichkeit finden Sie hier. (Stand: 05.12.2016)* |
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Die Chance: Das UBS Bonus Zertifikat auf Royal Dutch Shell (WKN UW1JCC) sieht zum Laufzeitende am 15. Juni 2018 mindestens die Zahlung des Bonus Levels von 27 Euro vor, wenn die Aktie von Royal Dutch Shell vom aktuellen Kurs von 24,65 Euro während der Laufzeit an der Börse „Euronext Amsterdam“ nie auf oder unter die derzeit 31,0 Prozent entfernte Barriere bei 17 Euro fällt. Da das Zertifikat aktuell 24,55 Euro kostet, ergibt sich zum Laufzeitende – ohne Berücksichtigung produktexterner Kosten Dritter – eine mögliche Seitwärtsrendite von 10,0 Prozent oder 6,4 Prozent p.a. Klettert die Shell-Aktie bis zum Verfalltag über den Bonus Level, steigt die Renditeerwartung, da das Zertifikat in diesem Fall entsprechend des höheren Aktienkurses getilgt werden würde. Bitte beachten Sie auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. (Stand: 05.12.2016) |
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Das Risiko: Das Zertifikat ist nicht kapitalgeschützt. Berührt oder unterschreitet die zugrunde liegende Aktie von Royal Dutch Shell an der Börse „Euronext Amsterdam“ bis einschließlich zum Verfalltag am 15. Juni 2018 mindestens einmal die Barriere bei 17 Euro, entfällt die Mindesttilgung entsprechend des Bonus Levels von 27 Euro. In diesem Fall erhalten Anleger am Laufzeitende je Zertifikat eine Aktie von Royal Dutch Shell, so dass dann Verluste wahrscheinlich sind. Eventuelle Dividenden der Aktie werden nicht an Zertifikatinhaber ausgeschüttet. Zu beachten ist zudem, dass Zertifikate während der Laufzeit Markteinflüssen (Volatilität, Entwicklung des Basiswertes, etc.) unterworfen sind, die ihren Wert (auch nachteilig) beeinflussen können; das kann bei einem vorzeitigen Verkauf zu Verlusten auf das eingesetzte Kapital führen. Produktexterne Kosten Dritter können die zum Laufzeitende hin in Aussicht gestellten potenziellen Renditen (Seitwärtsrendite) schmälern. Bitte beachten Sie hier auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. Die Emittentin beabsichtigt, für eine börsentägliche (außerbörsliche) Liquidität in normalen Marktphasen zu sorgen. Investoren sollten jedoch beachten, dass ein Verkauf des Zertifikats gegebenenfalls nicht zu jedem Zeitpunkt möglich ist. Da Zertifikate als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung unterliegen, tragen Anleger zudem das Adressausfallrisiko der Emittentin und damit das Risiko, das eingesetzte Kapital im Falle eines Ausfalls der Emittentin (zum Beispiel aufgrund einer Insolvenz) – unabhängig von der Entwicklung der Aktie oder anderer preisbeeinflussender Marktfaktoren – zu verlieren. Detaillierte Angaben über die Emittentin können dem Wertpapierprospekt entnommen werden, der nachfolgend zum Download bereitsteht und auch kostenlos bei der Emittentin beziehungsweise einer von ihr benannten Stelle erhältlich ist. |
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UBS Bonus Zertifikat auf Royal Dutch Shell (EUR) Termsheet Wertpapierprospekt UBS KeyInvest Homepage |
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Mit freundlichen Grüßen
Ihr UBS Equity Derivatives Team UBS Limited c/o UBS Deutschland AG OpernTurm Bockenheimer Landstr. 2-4 D-60306 Frankfurt am Main Telefon: +49 (69) 1369 8989, (keine Anlageberatung) Mail: invest@ubs.com |
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