USD-Index - Geschichte wiederholt sich nicht, sie reimt sich
Geschichte wiederholt sich nicht, sie reimt sich
Anhand der sehr langfristigen Betrachtung des Währungspaars lässt sich noch ein weiteres spannendes Detail identifizieren. Seit dem historischen Rekordstand von 2008 bei gut 1,60 USD befindet sich der Euro zum US-Dollar in einem Baissetrend. Im Rahmen dieses Abwärtstrends kam es 2012/2013 zu einem Stabilisierungsversuch, welcher im darauffolgenden Jahr im Dunstkreis des beschriebenen Baissetrends abverkauft wurde. Die (Börsen-)Geschichte wiederholt sich zwar selten eins zu eins, doch häufig reimt sie sich. Mit anderen Worten: Dem Euro droht ein ähnliches Schicksal wie im Jahr 2014. Schließlich kontert das angeführte „reversal“-Muster von 2018 den EUR-Erholungsimpuls des Vorjahres – und zwar ziemlich genau in Schlagdistanz zu dem seit 2008 dominierenden Abwärtstrend. Noch wesentlich eindrucksvoller verdeutlicht der Jahreschart des USD-Index dieses Spannungsfeld. Dieser spiegelt die Entwicklung des Greenbacks im Vergleich zu den sechs wichtigsten Handelswährungen EUR, GBP, JPY, CHF, CAD und SEK wider. Spiegelbildlich lag hier im vergangenen Jahr sogar ein „bearish engulfing“ vor, d. h. der Kerzenkörper der 2016er-Kerze wurde vollständig umschlossen. Anschlussverkäufe waren im vergangenen Jahr allerdings Fehlanzeige (siehe Chart 3).
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