Der deutsche Chemiekonzern profitiert von Rohstoffengpässen und verspricht sich von der Sparte Biosolutions künftig eine deutliche Umsatzsteigerung.
MDAX®-Mitglied Wacker Chemie konnte vom Bauboom und von steigenden Halbleiterpreisen profitieren. Als Hersteller von Silikonen, darunter das für die Solar- und Halbleiterproduktion wichtige Polysilizium, sind die Geschäftszahlen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stark gewachsen. Der Umsatz stieg um fast 33% auf rund 6,2 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis (EBITDA) hat sich mehr als verdoppelt und ist somit auf 1,5 Milliarden Euro gewachsen.
Laut Konzernchef Hartel steckt das Polysilizium von Wacker Chemie in fast jedem zweiten Computerchip weltweit, weshalb mit einer steigenden Knappheit von Chips auch die Preise der Rohstoffe steigen konnten. Neben Polysilizium konnte Wacker Chemie mit Polymeren, also Kunststoffen, Wachstum erzielen. Denn diese werden in diversen Verbindungen für Beton, Farben oder Klebstoffe benötigt.
Zuvor hat der Münchener Konzern angekündigt, mit der Sparte Biosolutions bis 2030 Milliarden an Umsatz erreichen zu wollen. Wacker Chemie produziert im Biopharmageschäft u.a. Lipidnanopartikel, die für die mRNA-Technologie benötigt werden.
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