Commerzbank - Aufgelöste Schiebezone als Belastungsfaktor
Aufgelöste Schiebezone als Belastungsfaktor
Das „dünne Eis“ von dem wir in unserer letzten Analyse der Commerzbank-Aktie gesprochen hatten (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 19. November), erwies sich als nicht tragfähig. Mit dem Abgleiten unter die verschiedenen Tiefpunkte bei knapp 8 EUR wurde die zuvor ausgeprägte Schiebezone zwischen 9,66 EUR auf der Ober- und 7,91 EUR auf der Unterseite nach Süden aufgelöst. Gleichzeitig steht der Rückfall in den alten Abwärtstrend seit Januar 2018 (akt. bei 7,76 EUR) zu Buche. Die beiden beschriebenen Weichenstellungen dokumentieren eindrucksvoll, dass derzeit die Bären das Zepter fest in ihrer Hand halten. Das Tief vom Februar 2017 (6,96 EUR) markiert deshalb die nächste Unterstützung, ehe das Hoch von Anfang September 2016 (6,59 EUR) wieder auf die Agenda rückt. Aus der Höhe der zuvor angeführten Tradingrange ergibt sich sogar ein kalkulatorisches Abschlagspotential bis in den Bereich von rund 6,30 EUR. Per Saldo sollten Anleger in Bezug auf den Banktitel weiter Vorsicht walten lassen. Diese Einschätzung revidieren wir erst, wenn der Kreuzwiderstand aus dem o. g. Baissetrend und den Tiefs bei knapp 8 EUR zurückerobert würde. Deshalb ist diese Zone als Stopp für bestehende Shortpositionen prädestiniert.
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