Deutsche Bank - Bodenbildung gewinnt an Konturen
Bodenbildung gewinnt an Konturen
Nach dem „false break“ von Ende Juni unter das Tief von 2016 bei 8,83 EUR nimmt die Bodenbildung bei der Aktie der Deutschen Bank inzwischen mehr und mehr Gestalt an. Für ein wichtiges Argument sorgt in diesem Kontext der Bruch des Abwärtstrends seit Ende 2017 (akt. bei 10,17 EUR), der in der vergangenen Woche mit einem sehr hohen Handelsvolumen vollzogen wurde. In die gleiche Kerbe schlagen aktuell die Bodenbildung im Verlauf des RSI sowie der Abwärtstrendbruch im Verlauf der Relativen Stärke nach Levy. Während ersterer darüber hinaus eine mehrjährige positive Divergenz aufweist, hat der trendfolgende Indikator seinen Schwellenwert von eins wieder überschritten. Per Saldo liefern die quantitativen Indikatoren derzeit deutlichen Rückenwind, so dass sich die eingeleitete Erholung fortsetzen sollte. Das jüngste Verlaufshoch (11,28 EUR) definiert dabei ein erstes Etappenziel, ehe sogar das Tief vom September 2017 (13,11 EUR) wieder auf die Agenda rückt. Neben der angeführten Trendlinie markiert das Septembertief bei 9,45 EUR dagegen eine wichtige Unterstützung. Den ultimativen Rückzugsbereich bilden aber die markanten Tiefs bei 8,83/8,75 EUR.
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