21.11.2017 18:00
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Die DAX-Rekordjagd ist wieder eröffnet, Volkswagen bleibt auf Erfolgskurs

Nach einigen Anlaufschwierigkeiten schoss der DAX im Laufe des heutigen Dienstaghandels regelrecht in die Höhe. Trotz des Aus für die Jamaika-Koalition scheint damit die gute Stimmung an die Börsen zurückgekehrt zu sein. Selbst die Rekordstände des deutschen Leitindex rücken wieder in greifbare Nähe.

Das war heute los. Ähnlich wie zu Beginn der neuen Handelswoche interessierten sich Anleger weniger für die politischen Unsicherheiten in Deutschland, sondern vielmehr für positive Aspekte wie die starke Konjunktur, gute Unternehmensdaten und eine anhaltend lockere Geldpolitik der Notenbanken. Hilfreich waren heute auch die frühen Kursgewinne an der Wall Street. Der starke Auftritt an den US-Märkten sorgte hierzulande für eine zusätzliche Stimmungsaufhellung.

Das waren die Tops & Flops. Genauso wie am Vortag gehörte auch heute Volkswagen zu den DAX-Top-Performern. Anleger reagierten weiterhin euphorisch auf die Investitionspläne und die Ziele der Wolfsburger. Der Abgas-Skandal wird dabei weitgehend ausgeblendet. Die Volkswagen-Aktie legte in der Spitze um etwas mehr als 5 Prozent an Wert zu. In diesem Sog konnten auch BMW und Daimler deutlich zulegen.

Einen deutlich schlechteren Tag erwischte wieder einmal die RWE-Aktie. Sie verlor zeitweise rund 2 Prozent an Wert. Damit setzten abermals Gewinnmitnahmen ein, nachdem der Versorgerwert im bisherigen Jahresverlauf zu den deutschen Blue Chips mit der besten Performance gehörte.

Das steht morgen an. Aufgrund des Thanksgiving-Feiertages am Donnerstag werden die wöchentlichen US-Daten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe zur Abwechslung nicht an einem Donnerstag, sondern bereits am Mittwoch dieser Woche veröffentlicht. Darüber hinaus steht zur Wochenmitte die Bekanntgabe des neuesten Konsumklimas der Uni Michigan auf dem Programm, genauso wie das Protokoll der Sitzung der US-Notenbank Fed vom 31. Oktober und 1. November auf dem Programm. Hierzulande erwarten Anleger wiederum neueste Daten zum Verbrauchervertrauen in der Eurozone.

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Quelle

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