EUR/USD - Dieser Weg wird kein leichter sein
Dieser Weg wird kein leichter sein
Zwischen diesen beiden Extremen lässt der Monatschart bereits die dazwischenliegende Widerstandszone aus verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten der letzten vier Jahre bei rund 1,15 USD erkennen. Durch Herunterbrechen der Zeitebene auf Wochenbasis ergeben sich weitere Anhaltspunkte für die Relevanz dieser Barriere. So verläuft bei 1,1514 USD der ehemalige EUR-Erholungstrend seit Januar 2017 (siehe Chart 7). In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals an Chart 5 und die Tiefs der Jahre 2004, 2005 und 2010 zwischen 1,1637 USD und 1,1875 USD erinnern. Selbst bei einem Sprung über die Marke von 1,15 USD bleibt der Weg nach Norden für den Euro also schwierig. Interessanterweise fallen mit dem Jahres-Pivotpunkt – gerechnet auf Basis des Schlusskurses vom 15. Dezember – bei 1,1727 USD sowie dem 38,2%-Fibonacci-Retracement des letzten Baisseimpulses (1,1735 USD) weitere wichtige Chartmarken in diesen Widerstandsgürtel. Ein letztes wichtiges Argument gilt es noch hervorzuheben: Die beschriebene Schlüsselzone fungiert gleichzeitig sowohl als Nackenzone der im Verlauf des Sommers 2017 komplettierten Bodenbildung als auch als Nackenzone einer vermeintlichen Toppbildung. Per Saldo hat die europäische Einheitswährung charttechnisch extrem „vermintes Gelände“ unmittelbar vor der Brust.
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