15.05.2018 08:00
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Euro-Staaten verringern Defizite

Expertenmeinung

Euro-Staaten verringern Defizite

Die Staaten der Euro-Zone haben in den vergangenen Jahren ihre Haushaltsdefizite deutlich reduziert. 2014 betrug das Defizit der gesamten Währungsunion noch 2,5 Prozent der Wirtschaftsleistung. 2016 war dieser Wert auf 1,5 Prozent und 2017 auf 0,9 Prozent geschrumpft. Im gleichen Zeitraum sanken die gesamten Staatsschulden von knapp 92 auf 86,7 Prozent der Wirtschaftsleistung.

 

Die Fehlbeträge in den öffentlichen Haushalten werden mittelfristig wohl weiter zurückgehen. Die EU-Kommission prognostiziert in ihrem jüngsten Ausblick ein Haushaltsdefizit von 0,7 Prozent für das laufende und von 0,6 Prozent für das kommende Jahr. Zum Vergleich: Die Defizit-Vorhersage für die USA lautet auf 5,3 Prozent für 2018 und 5,9 Prozent für 2019.

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