EURO STOXX 50® - Der nächste Nackenschlag
Der nächste Nackenschlag
In der abgelaufenen Woche mussten die europäischen Standardwerte das Abgleiten unter die beiden vorangegangenen Verlaufstiefs bei 3.101/3.091 Punkten hinnehmen. Im Zusammenspiel mit der Parallelen (akt. bei 3.087 Punkten) zum Baissetrend seit Januar ergab sich auf diesem Niveau eine markante Kreuzunterstützung. Aufgrund des Bruchs dieser Bastion steht nun ein erneutes prozyklisches Verkaufssignal zu Buche. Begleitet wird diese negative Weichenstellung von synchronen Ausstiegssignalen seitens der Trendfolger MACD und Aroon sowie einem „bearish engulfing“ auf Wochenbasis. Erschwerend kommt hinzu, dass die Kursentwicklung der letzten Wochen als absteigendes Dreieck interpretiert werden muss, welches ein rechnerisches Abschlagspotential von knapp 200 Punkten bereithält. Bei Erreichen des kalkulatorischen Kursziels von 2.900 Punkten wäre zudem das Rückschlagpotential der großen Schulter-Kopf-Schulter-Formation ausgeschöpft. Um den größten Druck vom Euro Stoxx 50® zu nehmen, ist dagegen eine Rückeroberung des alten Kreuzwiderstands bei 3.100 Punkten nötig. Ein wirklicher Befreiungsschlag ergibt sich aus charttechnischer Sicht allerdings erst bei einem Spurt über die Marke von 3.300 Punkten.
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In der abgelaufenen Woche mussten die europäischen Standardwerte das Abgleiten unter die beiden vorangegangenen Verlaufstiefs bei 3.101/3.091 Punkten hinnehmen. Im Zusammenspiel mit der Parallelen (akt. bei 3.087 Punkten) zum Baissetrend seit Januar ergab sich auf diesem Niveau eine markante Kreuzunterstützung. Aufgrund des Bruchs dieser Bastion steht nun ein erneutes prozyklisches Verkaufssignal zu Buche. Begleitet wird diese negative Weichenstellung von synchronen Ausstiegssignalen seitens der Trendfolger MACD und Aroon sowie einem „bearish engulfing“ auf Wochenbasis. Erschwerend kommt hinzu, dass die Kursentwicklung der letzten Wochen als absteigendes Dreieck interpretiert werden muss, welches ein rechnerisches Abschlagspotential von knapp 200 Punkten bereithält. Bei Erreichen des kalkulatorischen Kursziels von 2.900 Punkten wäre zudem das Rückschlagpotential der großen Schulter-Kopf-Schulter-Formation ausgeschöpft. Um den größten Druck vom Euro Stoxx 50® zu nehmen, ist dagegen eine Rückeroberung des alten Kreuzwiderstands bei 3.100 Punkten nötig. Ein wirklicher Befreiungsschlag ergibt sich aus charttechnischer Sicht allerdings erst bei einem Spurt über die Marke von 3.300 Punkten.
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