EURO STOXX 50® - Dieses Level …
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… entscheidet darüber, ob es zu einer Weihnachts-(erholungs)rally kommt oder nicht. Gemeint ist der ehemalige Kreuzwiderstand aus der Parallelen zum Abwärtstrend seit Januar (akt. bei 3.083 Punkten) und den Tiefpunkten vom Oktober/November bei 3.091/3.101 Punkten. Dass die europäischen Standardwerte möglicherweise zu schnell zu stark gefallen sind, signalisieren z. B. verschiedene Indikatoren. So weisen sowohl der RSI als auch der MACD positive Divergenzen aus, indem das jüngste Jahrestief (3.008 Punkte) nicht mehr durch entsprechende Indikatorenpendants bestätigt wurde. Nach einem zweistelligen Kursminus im bisherigen Jahresverlauf ist jede Form der Entspannung willkommen. Ein Anlauf auf die 38-Tages-Linie (akt. bei 3.161 Punkten) oder ein Schließen der letzten beiden Abwärtskurslücken (obere Gapkanten bei 3.146 bzw. 3.189 Punkten) halten wir dabei für durchaus realistisch. Die von uns favorisierte technische Aufwärtsreaktion ändert allerdings nichts an der charttechnisch angeschlagenen Gesamtsituation. Um das große Bild zu drehen, bedarf es unverändert einer Rückeroberung der Marke von 3.300 Punkten, welche die Nackenzone einer Schulter-Kopf-Schulter-Formation definiert.
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… entscheidet darüber, ob es zu einer Weihnachts-(erholungs)rally kommt oder nicht. Gemeint ist der ehemalige Kreuzwiderstand aus der Parallelen zum Abwärtstrend seit Januar (akt. bei 3.083 Punkten) und den Tiefpunkten vom Oktober/November bei 3.091/3.101 Punkten. Dass die europäischen Standardwerte möglicherweise zu schnell zu stark gefallen sind, signalisieren z. B. verschiedene Indikatoren. So weisen sowohl der RSI als auch der MACD positive Divergenzen aus, indem das jüngste Jahrestief (3.008 Punkte) nicht mehr durch entsprechende Indikatorenpendants bestätigt wurde. Nach einem zweistelligen Kursminus im bisherigen Jahresverlauf ist jede Form der Entspannung willkommen. Ein Anlauf auf die 38-Tages-Linie (akt. bei 3.161 Punkten) oder ein Schließen der letzten beiden Abwärtskurslücken (obere Gapkanten bei 3.146 bzw. 3.189 Punkten) halten wir dabei für durchaus realistisch. Die von uns favorisierte technische Aufwärtsreaktion ändert allerdings nichts an der charttechnisch angeschlagenen Gesamtsituation. Um das große Bild zu drehen, bedarf es unverändert einer Rückeroberung der Marke von 3.300 Punkten, welche die Nackenzone einer Schulter-Kopf-Schulter-Formation definiert.
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