01.02.2018 10:55
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Evonik setzt auf Wachstum und Kostensenkungen

Autor: Hussam Masri

"Wir wollen das beste Spezialchemieunternehmen der Welt werden." Mit diesen Worten bringt Christian Kullmann, seit Mai 2017 Vorstandsvorsitzender von Evonik, seine hochgesteckten Ziele auf den Punkt. Dazu konzentriert sich der Konzern unter anderem durch Zukäufe auf die wachstums- und margenstarken Bereiche. Gleichzeitig setzt Christian Kullmann aber auf Kostensenkungen, um bis 2021 jährliche Einsparungen in Höhe von 200 Mio. Euro zu erzielen. Die ersten dieser Maßnahmen sollen schon 2018 mit 50 Mio. Euro ergebniswirksam werden und zur angestrebten operativen Marge von 18 bis 20 Prozent beitragen. Im dritten Quartal 2017 ist Evonik bereits bis zur Untergrenze dieser Margenzone vorgedrungen.

Über das zurückliegende Gesamtjahr wird der MDAX®-Konzern am 06. März berichten. In den Zahlen zum dritten Quartal machten sich aber bereits zwei größere Firmenzukäufe des Jahres 2017 positiv bemerkbar, mit denen Evonik seine Abhängigkeit vom Geschäft mit dem Tierfuttereiweiß Methionin verringert hat. Die sinkenden Preise dieses Futtermitteladditivs machten der zugehörigen Sparte auch im dritten Quartal noch zu schaffen. Umso besser entwickelten sich dafür aber die beiden weiteren Kerngeschäftsfelder, die zum Beispiel Hochleistungsmaterialien für die Autoindustrie und chemische Ausgangsprodukte für die Kunststoffindustrie liefern. Durch erhöhte Absatzmengen und Preissteigerungen konnten hier kräftige Umsatz- und Ergebniszuwächse realisiert werden. Somit legten der konzernweite Quartalsumsatz um zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 3,556 Mrd. Euro sowie das bereinigte operative Ergebnis um elf Prozent auf 639 Mio. Euro zu. Vorstandschef Christian Kullmann äußerte sich in der Folge noch optimistischer als bisher für das Gesamtjahr und stellte für das bereinigte operative Ergebnis ein Vordringen in die obere Hälfte der prognostizierten Bandbreite von 2,2 bis 2,4 Mrd. Euro in Aussicht.

Sechs Monate Anlagehorizont mit 4,60 Prozent p.a. Festzins und 10 Prozent finalem Puffer

Die DekaBank 4,60 % Evonik Aktienanleihe 08/2018 erreicht bereits nach einem halben Jahr die Fälligkeit, sodass potenzielle Anleger am 21.08.2018 automatisch die feste Zinszahlung und die Rückzahlung erhalten. Die Kursentwicklung der Evonik-Aktie hat hierbei keinen Einfluss auf den Zinsertrag in Höhe von 4,60 Prozent p.a. bezogen auf den Nennbetrag von 1.000,00 Euro.

Für die Rückzahlung der Aktienanleihe zum Nennbetrag ist es jedoch erforderlich, dass die Evonik-Aktie am Bewertungstag, dem 14.08.2018, auf oder über dem Basispreis schließt. Ausgehend vom Startwert, also dem Schlusskurs der Evonik-Aktie vom 16.02.2018, gewährt dieser Basispreis bei 90,00 Prozent des Startwerts einen Puffer gegen moderate Aktienkursverluste.

Mehr als der feste Zins und der vollständige Nennbetrag pro Aktienanleihe wird in keinem Szenario ausgezahlt, da eine Partizipation an eventuell steigenden Aktienkursen ausgeschlossen ist. Sollte der Aktienschlusskurs am Bewertungstag jedoch unter dem Basispreis liegen, entsteht bei der Rückzahlung ein Verlust gegenüber dem ursprünglich investierten Nennbetrag. In diesem Szenario erhält der Anleger nämlich automatisch Evonik-Aktien als Rückzahlung ins Depot übertragen, wobei die Referenzanzahl je Anleihe einem vergünstigten Kauf der Evonik-Aktien zum Kurs von 90,00 Prozent des Startwerts entspricht. Für Aktienbruchteile erfolgt ein Barausgleich. Ein Totalverlust kann im Verlustszenario nicht ausgeschlossen werden, da eine Wertlosigkeit der übertragenen Evonik-Aktien möglich ist.

Außerdem unterliegen die Zinszahlung und die Rückzahlung dem Emittentenrisiko. Dies bedeutet, dass insbesondere im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank Verluste bis hin zum Totalverlust drohen würden.

Die DekaBank 4,60 % Evonik Aktienanleihe 08/2018 mit der WKN DK0PD6 steht vom 29.01.2018 bis zum 16.02.2018* (15:00 Uhr) zur Zeichnung bereit und wird zu 100,00 Prozent des Nennbetrags (1.000,00 Euro je Anleihe) ohne Ausgabeaufschlag angeboten.

*Vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung der Zeichnungsfrist.

 

Scope ZMR AAA

Rating vom 07.03.2017, mehr Informationen unter www.deka.de/privatkunden/auszeichnungen/scope-zertifikate-management-rating

Doppelt ausgezeichnet: Die DekaBank wurde bei den Scope Awards und den ZertifikateAwards als beste Emittentin für Primärmarkt-Zertifikate ausgezeichnet. Damit wird die Leistungsfähigkeit der DekaBank bei Zeichnungsprodukten erneut von externer Stelle bestätigt. Mehr Informationen: www.deka.de/privatkunden/auszeichnungen

Hussam Masri verantwortet als Managing Director die Einheit Produktmanagement bei der DekaBank. Er ist in dieser Funktion verantwortlich für alle Fonds, Zertifikate und Vermögensverwaltungsprodukte, die an private Sparkassen-Kunden vertrieben werden. Zudem verantwortet er die Product-Sales-Einheit.


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Quelle

Die DekaBank ist das Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe. Als zentraler Dienstleister bündelt sie Kompetenzen in Asset Management und Bankgeschäft - als Vermögensverwalter, Finanzierer, Emittent, Strukturierer und Depotbank.

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