Goldman Sachs, Bank of America, Citigroup und Morgan Stanley – Im Fokus
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Der Branchenindex Nasdaq Bank Index, der die Kursentwicklung der US-Banken abbildet, ist zuletzt auf ein Rekordhoch gestiegen. Zu den Highflyern gehört Goldman Sachs und auch die Papiere einiger anderer Institute wie Bank of America, Citigroup und Morgan Stanley klettern auf Mehr-Jahres-Hochs. Die Institute profitieren vor allem von der guten US-Konjunktur, wobei die dortigen Verbraucher und Unternehmen kräftig Kredite nachfragen. Beispielsweise zeigt Bank of America Ende Dezember 2017 eine Bilanzsumme von 2,28 Billionen. Gemessen an dieser Bilanzsumme, ist Bank of America das zweitgrößte Bankhaus der USA. Der Börsenwert liegt bei rund 335 Mrd. Dollar.
Die Citigroup (Börsenwert 195,6 Mrd. Dollar) überzeugte Investoren zuletzt ebenfalls mit seinen Ergebnissen, nicht nur mit dem Kreditwachstum. Vorstandschef Mike Corbat sieht die Bank auf einem guten Weg, um die 2020er-Ziele zu erreichen. Er möchte in den nächsten drei Jahren über Aktienrückkäufe und Dividenden insgesamt 60 Mrd. Dollar an die Investoren weitergeben. Mit den steigenden Zinsen verbessern sich zudem die Perspektiven für den Zinsüberschuss der Banken.
Zudem bekommen die Institute, wie Goldman Sachs (107 Mrd. Dollar) und Morgan Stanley (105 Mrd. Dollar) Rückenwind, weil die Volatilität am Finanzmarkt gestiegen ist. Das dürfte das Handelsvolumen bei Anleihen, Währungen, Aktien und Rohstoffen beflügelt haben. Im vierten Quartal 2017 litten die Ergebnisse noch unter der niedrigen Volatilität und den geringen Handelsumsätzen. Für Zuversicht bei Investoren sorgt zudem die bevorstehende Deregulierung des Bankensektors. So möchte die US-Notenbank die sogenannte „Volcker-Rule“ ändern, was zur Folge hätte, dass die Banken ihren Eigenhandel ausbauen können. Damit hellen sich die Gewinnperspektiven für die Geldhäuser weiter auf.
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de. Quelle: HSBC Hier geht's zur Homepage von HSBC |
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