20.04.2018 14:52
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Handelskonflikt löst Besorgnis aber keine Panik aus


Makroökonomisches Umfeld: Die Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe zeigten im März keinen klaren Trend und blieben im Aggregat auf solidem Niveau. Der Handelskonflikt zwischen den USA und China hat sich verschärft, doch selbst in dem wahrscheinlichen Fall, dass die Strafzollankündigungen umgesetzt werden, erscheinen die daraus resultierenden Wachstumsrisiken überschaubar. Die Verschärfung der US-Sanktionen gegen Russland dürfte ebenfalls nur geringen gesamtwirtschaftlichen Schaden anrichten.

 

Kapitalmärkte: Die Sorge vor einer Eskalation des Handelskonflikts hat in den vergangenen Wochen auf den globalen Aktienmärkten gelastet und die EM-Indizes konnten sich diesem Trend nicht entziehen. Im Handelsstreit zwischen den USA und China wird es in den kommenden Monaten Verhandlungen geben, doch die Einführung bereits beschlossener Strafzölle ist wahrscheinlich, womit der Konflikt ein Thema an den Märkten bleiben wird.

 

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