Netflix - Trendbruch erhöht Toppbildungsgefahr
Trendbruch erhöht Toppbildungsgefahr
Seit dem Allzeithoch bei 423 USD im Juni befindet sich die Netflix-Aktie im Rückwärtsgang. Mittlerweile liegt eine Folge fallender Hoch- und fallender Tiefpunkte vor, womit die von Charles Dow geforderten Bedingungen für die Definition eines Abwärtstrends erfüllt sind. Auch von charttechnischer Seite musste der Technologietitel zuletzt einige Nackenschläge hinnehmen. So lastet derzeit die eingezeichnete Schulter-Kopf-Schulter-Formation sowie der Bruch des Aufwärtstrends seit Juli 2016 (akt. bei 308 USD) auf dem Papier (siehe Chart). Zur Vorsicht mahnt auch der Monatschart der Netflix-Aktie. Im Oktober steht hier ein „bearish engulfing“-Verkaufsmuster zu Buche. In dieser Gemengelage würde ein Abgleiten unter die letzten beiden Tiefs bei 271 USD die Schwierigkeiten des Technologietitels weiter vergrößern. Das Tief vom Februar bei 236 USD definiert dann die nächste Unterstützung, ehe die Hochs vom Oktober bei 204/202 USD wieder in den Fokus rücken. Die zuletzt angeführten Marken harmonieren dabei bestens mit dem 61,8 %-Fibonacci-Retracement des gesamten Hausseimpulses seit Februar 2016 (210 USD). Um den größten Druck von der Aktie zu nehmen, ist dagegen zumindest ein Anstieg über das Augusttief (311 USD) vonnöten.
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