Ölpreis - WTI - Auf der Suche nach dem Boden
Auf der Suche nach dem Boden
Seit dem zyklischen Hoch von Anfang Oktober bei 76,90 USD musste der Ölpreis deutlich Federn lassen. Mit dem zuvor angeführten Hoch wurde exakt das rechnerische Kursziel aus der im Chart eingezeichneten inversen Schulter-Kopf-Schulter-Formation ausgeschöpft und der Widerstandsbereich aus den Tiefs der Jahre 2011 und 2012 bei 74,95/77,28 USD angesteuert (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 13. Juli). Anschließend musste das „schwarze Gold“ den negativen Divergenzen (z. B. RSI, MACD) sowie der noch bis Mitte Dezember andauernden saisonalen Schwächephase Tribut zollen. Mit den horizontalen Unterstützungen bei rund 60 USD musste der Ölpreis zuletzt zudem eine wichtige Haltezone aufgeben, so dass sich die Frage aufdrängt, wie tief der Rohstoff noch fallen kann. Prädestiniert für eine potentielle Trendwende ist u. E. erst das Haltebündel bei rund 51,50 USD. Auf diesem Niveau bildet die 200-Wochen-Linie (akt. bei 52,15 USD) zusammen mit verschiedenen Hochpunkten sowie dem 50%-Fibonacci-Retracement der gesamten Aufwärtsbewegung seit Anfang 2016 (51,49 USD) eine wichtige Kumulationszone. Per Saldo halten wir es deshalb für zu früh, um schon jetzt neue Öl-Engagements einzugehen.
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