20.08.2018 08:49
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Royal Dutch Shell überzeugt mit Gewinnwachstum und Aktienrückkauf

Autor: Hussam Masri

Die Aktionäre des europäischen Öl- und Gas-Riesen Royal Dutch Shell blicken auf eine jahrzehntelange Historie mit steigenden Gewinnausschüttungen zurück. Seit 1945 hat der Konzern seine Dividende noch nie gekürzt. Auch während des zurückliegenden Ölpreiseinbruchs von Sommer 2014 bis Frühjahr 2016 wurde die Kontinuität gewahrt. Mittlerweile kann das Management nach einschneidenden Restrukturierungen und aufgrund der Erholung am Ölmarkt zugunsten der Anteilseigner wieder aus dem Vollen schöpfen. Aufgrund der wiedergewonnenen Innenfinanzierungskraft erwarten Analysten eine Dividendensteigerung im kommenden Jahr und prognostizieren bezogen auf den aktuellen Aktienkurs eine Dividendenrendite oberhalb der Fünfprozentmarke. Darüber hinaus hat Vorstandschef Ben van Beurden für das dritte Quartal 2018 den Start des lange erwarteten Aktienrückkaufprogramms angekündigt. Bis Ende 2020 will Royal Dutch Shell eigene Anteile im Wert von mindestens 25 Mrd. US-Dollar zurückkaufen. Analysten halten die Aktie nicht zuletzt deshalb für aussichtsreich.

Im Zeitraum April bis Juni hat Royal Dutch Shell zwar einen 30-prozentigen Gewinnsprung im Vorjahresvergleich auf 4,7 Mrd. US-Dollar erzielt und den Umsatz um mehr als ein Drittel auf 96,8 Mrd. US-Dollar gesteigert. Am Markt wurde jedoch mit einem Gewinn von knapp 6 Mrd. US-Dollar gerechnet. Insbesondere die Schwäche im sogenannten Downstream-Geschäft, also der Verarbeitung, der Petrochemie, dem Handel und dem Vertrieb verhinderte die Erfüllung der hochgesteckten Erwartungen. Und auch in der Ölexploration und -förderung konnten die Profitsteigerungen nicht mit den ambitionierten Analystenprognosen mithalten. Zufrieden äußerten sich Beobachter hingegen mit dem Ergebnis im Gasgeschäft. Weitere Fortschritte machte Royal Dutch Shell zudem beim Schuldenabbau, der seit der milliardenschweren Übernahme des britischen Gaskonzerns BG Group im Jahr 2015 weit oben auf der Agenda steht.

Unbegrenzte Aufwärtspartizipation und Bonuschance

Mit dem DekaBank Royal Dutch Shell Bonus-Zertifikat Pro 09/2024 (WKN DK0RPV) können Anleger auf Sicht von sechs Jahren vollständig und unbegrenzt an steigenden Aktiennotierungen partizipieren. Soweit die Aktie hohe Kursgewinne aufweist und am Bewertungstag, dem 29.08.2014, oberhalb von 124,50 Prozent des Startwerts schließt – wobei der Startwert dem Aktienschlusskurs vom 31.08.2018 entspricht -, erhält der Anleger je Zertifikat die Referenzanzahl an Royal Dutch Shell-Aktien übertragen. Dadurch wird die vollständige Partizipation an prozentualen Aktienkursgewinnen bezogen auf den Startwert gewährleistet. Sollte die Kursentwicklung der Royal Dutch Shell-Aktie hingegen weniger positiv verlaufen, ist alternativ die Erzielung einer 24,50-prozentigen Bonusrendite bezogen auf den Nennbetrag in Höhe von 1.000,00 Euro möglich. Hierzu muss die Aktie lediglich am Bewertungstag auf oder über der Barriere in Höhe von 60,00 Prozent des Startwerts schließen. Unter dieser Bedingung erhält der Anleger pro Zertifikat mindestens eine Rückzahlung von 1.245,00 Euro und realisiert damit die Bonusrendite.

Verluste sind jedoch unausweichlich, wenn die Royal Dutch Shell-Aktie am Bewertungstag unter der 60,00-prozentigen Barriere schließt. Auch in diesem Szenario erhält der Anleger die Referenzanzahl an Aktien je Zertifikat übertragen, die zum aktuellen Börsenkurs aber einen Gesamtwert von weniger als 600,00 Euro ergibt. Gegenüber dem ursprünglich investierten Nennbetrag entsteht folglich ein Verlust von mehr als 40,00 Prozent und sogar ein Totalverlust kann wegen der potenziellen Wertlosigkeit der übertragenen Royal Dutch Shell-Aktien nicht ausgeschlossen werden. Zudem unterliegt die Rückzahlung dem Emittentenrisiko. Dies bedeutet, dass insbesondere im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank Verluste bis hin zum Totalverlust drohen würden.

Das DekaBank Royal Dutch Shell Bonus-Zertifikat Pro 09/2024 (WKN DK0RPV) kann vom 13.08.2018 bis 31.08.2018, vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung, gezeichnet werden.

 

Scope ZMR AAA

Rating vom 07.03.2017, mehr Informationen unter www.deka.de/privatkunden/auszeichnungen/scope-zertifikate-management-rating

Doppelt ausgezeichnet: Die DekaBank wurde bei den Scope Awards und den ZertifikateAwards als beste Emittentin für Primärmarkt-Zertifikate ausgezeichnet. Damit wird die Leistungsfähigkeit der DekaBank bei Zeichnungsprodukten erneut von externer Stelle bestätigt. Mehr Informationen: www.deka.de/privatkunden/auszeichnungen

Hussam Masri verantwortet als Managing Director die Einheit Produktmanagement bei der DekaBank. Er ist in dieser Funktion verantwortlich für alle Fonds, Zertifikate und Vermögensverwaltungsprodukte, die an private Sparkassen-Kunden vertrieben werden. Zudem verantwortet er die Product-Sales-Einheit.


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Quelle

Die DekaBank ist das Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe. Als zentraler Dienstleister bündelt sie Kompetenzen in Asset Management und Bankgeschäft - als Vermögensverwalter, Finanzierer, Emittent, Strukturierer und Depotbank.

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