18.10.2018 08:57
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Wirecard ist in die erste Börsenliga aufgestiegen

Autor: Hussam Masri

Seit dem 24. September ist der Standardwerte-Index DAX® um ein junges, zukunftsorientiertes Mitglied reicher. Der Zahlungsabwickler Wirecard, gegründet 1999 und börsengelistet seit 2005, hat die Commerzbank im Kreis der 30 größten deutschen Aktien abgelöst. Mit weltweit 4.500 Mitarbeitern betreut das Fintech-Unternehmen nach eigenen Angaben rund 34.000 Bestandskunden aus verschiedenen Branchen und profitiert dabei vom starken Trend zur Digitalisierung von Zahlungsprozessen. Für private Konsumenten bleibt Wirecard meist unsichtbar, aber im Hintergrund von EC- und Kreditkartenzahlungen sowie Onlinebestellungen ist der Konzern aus dem bayerischen Aschheim bei München vielfach aktiv. Die abgewickelten Zahlungen, an denen Wirecard über einbehaltene Gebühren verdient, legten im ersten Halbjahr 2018 fast um die Hälfte zum Vorjahr auf gut 56 Mrd. Euro zu. Dieses Wachstum entsteht organisch und insbesondere durch Zukäufe, die sich im vergangenen Jahr auf Nordamerika und Asien konzentrierten. Zudem setzt das Management auf die Zunahme mobiler und elektronischer Zahlungslösungen in Schwellenländern.

Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung sah sich der Vorstandsvorsitzende Markus Braun im laufenden Jahr bereits zweimal zu einer Anhebung der Ziele für 2018 veranlasst. Das Betriebsergebnis soll nun 530 bis 560 Mio. Euro erreichen. Damit läge die Gewinnsteigerung bei rund einem Drittel und würde den kräftigen Anstieg des vergangenen Jahres in etwa wiederholen. Darüber hinaus hat Vorstandschef Braun seine mittelfristige Umsatzprognose erneut ambitionierter gestaltet. Im Vergleich zu 2017 sollen sich die Erlöse bis 2020 bei einer wachsenden operativen Marge auf drei Mrd. Euro verdoppeln, wobei Analysten selbst den angehobenen Ausblick noch für konservativ halten. Im Zeitraum Januar bis Juni 2018 sprang der Umsatz um 46 Prozent auf fast 900 Mio. Euro, womit Wirecard mit 245,4 Mio. Euro operativ rund 39 Prozent mehr als im Vorjahr verdiente.

Viel Puffer zum Erreichen des Zinsziels

Mit dem DekaBank Wirecard Express-Zertifikat Relax 01/2025 (WKN DK0R3F) streben Anleger einen Zinsbetrag an, der pro Periode einer 6,50-prozentigen Verzinsung des Nennbetrags von 1.000,00 Euro entspricht. Dabei ist die vorzeitige Rückzahlung nach einem der fünf jährlich stattfindenden Beobachtungstage sogar bei leicht schwächelnden Kursen der Wirecard-Aktie möglich. Die zu behauptende Tilgungsschwelle sinkt nämlich von einem zum nächsten Beobachtungstag um jeweils 5,00 Prozentpunkte. Wenn die Wirecard-Aktie hingegen an keinem Beobachtungstag auf oder über der betreffenden Tilgungsschwelle geschlossen hat, kann noch der Barrierenpuffer zum finalen Erfolg verhelfen. Damit der Anleger am Laufzeitende die größtmögliche Auszahlung von insgesamt 1.390,00 Euro je Zertifikat erhält, muss die Wirecard-Aktie am Bewertungstag, dem 27.12.2024, lediglich auf oder über der Barriere schließen, die bei 50,00 Prozent des Startwerts, also des anfänglichen Aktienschlusskurses vom 02.11.2018, fixiert ist.

Sollte die Wirecard-Aktie am Bewertungstag jedoch unter der Barriere schließen, erleidet der Anleger einen Verlust. Es wird kein Zinsbetrag ausgezahlt und die Rückzahlung erfolgt durch eine Übertragung von Wirecard-Aktien, die mehr als 50,00 Prozent unter dem Startwert notieren. Der Verlust gegenüber dem Nennbetrag entspricht dementsprechend über 50,00 Prozent und kann – abhängig vom Stand der Wirecard-Aktie – bis zum Totalverlust reichen. Außerdem ist das Emittentenrisiko zu beachten, dem die mögliche Zinszahlung und die Rückzahlung unterliegen. Deshalb würden insbesondere im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank Verluste bis hin zum Totalverlust drohen.

Das DekaBank Wirecard Express-Zertifikat Relax 01/2025 (WKN DK0R3F) kann vom 15.10.2018 bis 02.11.2018, vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung, gezeichnet werden.

ZertifikateAwards 2018/2019: Vom 29.09. bis 01.11. online abstimmen, die DekaBank als Zertifikatehaus des Jahres wählen
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Wir würden uns über Ihre Unterstützung und Ihre Stimme freuen.

 

 

Scope ZMR AAA

Rating vom 20.08.2018, mehr Informationen unter www.deka.de/privatkunden/auszeichnungen/scope-zertifikate-management-rating

Doppelt ausgezeichnet: Die DekaBank wurde bei den Scope Awards und den ZertifikateAwards als beste Emittentin für Primärmarkt-Zertifikate ausgezeichnet. Damit wird die Leistungsfähigkeit der DekaBank bei Zeichnungsprodukten erneut von externer Stelle bestätigt. Mehr Informationen: www.deka.de/privatkunden/auszeichnungen

Hussam Masri verantwortet als Managing Director die Einheit Produktmanagement bei der DekaBank. Er ist in dieser Funktion verantwortlich für alle Fonds, Zertifikate und Vermögensverwaltungsprodukte, die an private Sparkassen-Kunden vertrieben werden. Zudem verantwortet er die Product-Sales-Einheit.


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Quelle

Die DekaBank ist das Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe. Als zentraler Dienstleister bündelt sie Kompetenzen in Asset Management und Bankgeschäft - als Vermögensverwalter, Finanzierer, Emittent, Strukturierer und Depotbank.

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