Der US-amerikanische Elektroautobauer Tesla konnte im Jahresendspurt noch einmal einen neuen Absatzrekord für sich verzeichnen und besorgte sich im vergangenen Jahr bereits mehrfach neues Kapital. Dem chinesischen Start-Up Nio gelang ebenfalls ein deutliches Absatzwachstum für seine E-Flitzer.
In der jüngsten Vergangenheit war der Weg der Tesla Aktie recht eindeutig geprägt. Im Dezember wurde zuletzt eine Kapitalerhöhung angekündigt, um für bis zu fünf Milliarden frische US-Dollar zu sorgen. Die Absatzahlen des Unternehmens könnten Grund für weiterhin gute Stimmung sein, denn das vergangene Quartal bescherte dem Autobauer einen neuen Absatzrekord mit 180.570 verkauften Fahrzeugen. Seit Jahresbeginn konnte die Aktie um ca. 14 % zulegen.
In China, einem der wichtigsten Märkte für Elektrofahrzeuge, blieb der Autobauer im vergangenen Jahr allerdings regelmäßig hinter den Erwartungen zurück. Dennoch ist auch hier die Tendenz steigend und Tesla konnte im Dezember einen eigenen, lokalen Rekord von 23.804 Autos absetzten. Im Vergleich zum November, konnte das Unternehmen also noch einmal ca. zehn Prozent zulegen. Die Novemberzahlen hatten bereits gezeigt, wie hoch die Dynamik des Marktes ist. Es hatte beinahe eine Verdopplung des Absatzes stattgefunden, welcher Tesla trotz 78% Steigerung nicht ganz folgen konnte.
Das Wachstum des E-Auto Marktes in China hat auch Einfluss auf das in Shanghai ansässige Start-Up Nio. Am vergangenen Wochenende stellte das Unternehmen sein neustes Modell der Öffentlichkeit vor und bietet seinen Kunden nun neben drei SUV-Elektromodellen auch eine Limousine zur Auswahl an. Das Start-Up setzt bei seinen Fahrzeugen im besonderen Maße auf künstliche Intelligenz zur Unterstützung des Fahrers und kündigte im Zuge der Präsentation Partnerschaften mit Nvidia und Qualcomm an.
Die Zahlen stützen die Sortimentserweiterung rund um die elektrisch betriebenen Automobile des jungen Unternehmens. In 2020 setzte Nio 43.728 Fahrzeuge ab. Die 7.007 gelieferten Autos im Dezember entsprechen dabei einer Steigerung von 121 Prozent verglichen zum Vorjahr.
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