Der deutsche Sportartikelhersteller Adidas sendet ein selbstbewusstes Signal: Die Aktienrückkäufe werden in diesem Jahr auf eine Milliarde Euro erhöht. Außerdem: Hellofresh expandiert nach Italien.
Der international tätige Konzern Adidas kaufte bereits bis September dieses Jahres eigene Aktien im Wert von 550 Millionen Euro zurück. Allerdings kündigte das Unternehmen am Donnerstag ein weiteres Rückkaufprogramm an: bis Ende des Jahres sollen weitere Aktien in Höhe von insgesamt 450 Millionen Euro zurückgekauft werden. Damit erhöht sich der Wert der in diesem Jahr zurückgekauften Aktien auf eine Milliarde Euro – ein Betrag, welcher den Investoren ein positives Signal bezüglich der finanziellen Situation von Adidas vermitteln soll. Der Finanzvorstand Harm Ohlmeyer teilte mit, dass ein Großteil der Aktien wieder eingezogen werden soll. Laut Konzern-Chef Kasper Rorsted wird bis 2025 über Dividenden und Aktienrückkäufe acht bis neun Milliarden Euro an die Aktionäre ausgeschüttet.
Das in Berlin ansässige Unternehmen Hellofresh expandiert sein Geschäft nach Italien. Am Donnerstag teilte der DAX®-Konzern mit, dass der italienische Markt mit über 26 Millionen Haushalten über viel Potenzial verfüge. Tatsächlich entspricht dies nicht der bisherigen Strategie des Konzerns, denn dieser expandierte sonst nur in Länder, in denen der Kochboxenversand bereits etabliert ist. In Italien ist dies nicht der Fall.
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