Adobe Systems - Läuft und läuft und läuft
Läuft und läuft und läuft
Die Adobe-Aktie zählt zu den absoluten Dauerbrennern an dieser Stelle. Aktuell entsteht bei dem Technologietitel das x-te prozyklische Einstiegssignal. Doch der Reihe nach: Der „dip“ von Anfang Oktober brachte unter dem Strich einen Pullback an die Haltezone aus der 38-Wochen-Linie (akt. bei 573,34 USD) und den Ausbruchsmarken vom Frühsommer bei rund 540 USD. Der seinerzeit ausgeprägte „morning star“ lieferte ein erstes Indiz dafür, dass das Papier zurück in der Erfolgsspur ist. Jetzt könnte mit einem Spurt über die bisherigen Hochstände bei 673,88/677,76 USD ein weiteres folgen. Gelingt ein nachhaltiger Befreiungsschlag, wäre die Schiebezone seit Ende Juni nach oben aufgelöst (siehe Chart). Ein solcher Vorstoß in „uncharted territory“ würde nochmals ein Anschlusspotential bis knapp 800 USD eröffnen. Die Adobe-Aktie ist derzeit aber noch aus einem anderen Blickwinkel heraus interessant: Einer unserer Lieblingsfilter kombiniert die Relative Stärke nach Levy mit Money Management-Aspekten des Kelly-Faktors. Beide Indikatoren signalisieren derzeit „grünes Licht“ und lassen somit auf einen charttechnischen Ausbruch hoffen. Im Ausbruchsfall bietet sich das bisherige Novembertief bei 642 USD als enge Absicherung an.
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Die Adobe-Aktie zählt zu den absoluten Dauerbrennern an dieser Stelle. Aktuell entsteht bei dem Technologietitel das x-te prozyklische Einstiegssignal. Doch der Reihe nach: Der „dip“ von Anfang Oktober brachte unter dem Strich einen Pullback an die Haltezone aus der 38-Wochen-Linie (akt. bei 573,34 USD) und den Ausbruchsmarken vom Frühsommer bei rund 540 USD. Der seinerzeit ausgeprägte „morning star“ lieferte ein erstes Indiz dafür, dass das Papier zurück in der Erfolgsspur ist. Jetzt könnte mit einem Spurt über die bisherigen Hochstände bei 673,88/677,76 USD ein weiteres folgen. Gelingt ein nachhaltiger Befreiungsschlag, wäre die Schiebezone seit Ende Juni nach oben aufgelöst (siehe Chart). Ein solcher Vorstoß in „uncharted territory“ würde nochmals ein Anschlusspotential bis knapp 800 USD eröffnen. Die Adobe-Aktie ist derzeit aber noch aus einem anderen Blickwinkel heraus interessant: Einer unserer Lieblingsfilter kombiniert die Relative Stärke nach Levy mit Money Management-Aspekten des Kelly-Faktors. Beide Indikatoren signalisieren derzeit „grünes Licht“ und lassen somit auf einen charttechnischen Ausbruch hoffen. Im Ausbruchsfall bietet sich das bisherige Novembertief bei 642 USD als enge Absicherung an.
Adobe Systems (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²/ 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Adobe Systems
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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