Amazon.com - Seitwärts mit Topbildungsgefahr
Seitwärts mit Topbildungsgefahr
Die zuletzt thematisierte Dreiecksformation, die Abrisskante in Form des jüngsten Gaps auf Wochenbasis (3.246 USD zu 3.231 USD) sowie das Abgleiten unter die 200-Tages-Linie (akt. bei 3.124 USD) stellen weiterhin die entscheidenden charttechnischen Belastungsfaktoren für die Amazon-Aktie dar (siehe „HSBC Daily Trading vom 1. März, 3. Februar sowie vom 27. Januar). Anleger sollten nun das Tief vom September 2020 (2.873 USD) auf dem Radarschirm haben, denn ein Unterschreiten dieser Haltemarke würde als zusätzliche negative Weichenstellung die zuletzt beschriebenen Innenstäbe im Monatsbereich nach unten auflösen und eine Topbildung vervollständigen (siehe Chart). Da sich das Abschlagspotential aus dem eingangs erwähnten Dreiecksmuster sogar auf rund 600 USD taxieren lässt, dürfte der Technologietitel in den nächsten Wochen unter Druck bleiben. Selbst ein Wiedersehen mit der Marke von 2.500 USD kann deshalb nicht ausgeschlossen werden. Im Monatsbereich droht der MACD dem Beispiel des RSI zu folgen und auf historisch hohem Niveau ebenfalls ein Ausstiegssignal zu generieren. Um die Aktie dagegen zu stabilisieren, ist zumindest eine Rückeroberung der o. g. Glättungslinie zwingende Voraussetzung.


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Die zuletzt thematisierte Dreiecksformation, die Abrisskante in Form des jüngsten Gaps auf Wochenbasis (3.246 USD zu 3.231 USD) sowie das Abgleiten unter die 200-Tages-Linie (akt. bei 3.124 USD) stellen weiterhin die entscheidenden charttechnischen Belastungsfaktoren für die Amazon-Aktie dar (siehe „HSBC Daily Trading vom 1. März, 3. Februar sowie vom 27. Januar). Anleger sollten nun das Tief vom September 2020 (2.873 USD) auf dem Radarschirm haben, denn ein Unterschreiten dieser Haltemarke würde als zusätzliche negative Weichenstellung die zuletzt beschriebenen Innenstäbe im Monatsbereich nach unten auflösen und eine Topbildung vervollständigen (siehe Chart). Da sich das Abschlagspotential aus dem eingangs erwähnten Dreiecksmuster sogar auf rund 600 USD taxieren lässt, dürfte der Technologietitel in den nächsten Wochen unter Druck bleiben. Selbst ein Wiedersehen mit der Marke von 2.500 USD kann deshalb nicht ausgeschlossen werden. Im Monatsbereich droht der MACD dem Beispiel des RSI zu folgen und auf historisch hohem Niveau ebenfalls ein Ausstiegssignal zu generieren. Um die Aktie dagegen zu stabilisieren, ist zumindest eine Rückeroberung der o. g. Glättungslinie zwingende Voraussetzung.
Amazon.com (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart Amazon.com
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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