BASF - Kritisch, mehr als kritisch
Kritisch, mehr als kritisch
Die Kernbotschaft vorweg: Das langfristige Chartbild der BASF-Aktie hängt am seidenen Faden. Oder besser gesagt an der extrem wichtigen Haltezone aus den verschiedenen Tiefs der letzten acht Jahre. Seit 2012 ist der Chemietitel in schöner Regelmäßigkeit bei 57/56 EUR auf Unterstützung gestoßen. Auf diesem Level steht mit der 50%-Korrektur des gesamten Hausseimpulses seit Herbst 2008 (58,33 EUR) eine weitere wichtige Bastion zur Verfügung. Abgerundet wird die hier entstehende Kumulationsunterstützung durch den Durchschnitt der letzten 200 Monate (akt. bei 55,31 EUR). Anleger können deren Bedeutung praktisch nicht überschätzen, denn ein Abgleiten unter die zuletzt angeführte Marke würde eine große Toppbildung vervollständigen. Im Fall einer negativen Weichenstellung müssten Anleger ein Ausloten der Parallelen zum Abwärtstrend seit 2018 (akt. bei 46,49 EUR) einkalkulieren. Um den größten Verkaufsdruck von dem Papier zu nehmen, und von einem Verteidigen der o. g. Kernunterstützungen ausgehen zu können, gilt es dagegen, die Tiefpunkte der Jahre 2013, 2014 und 2015 zwischen 63,00 EUR und 64,27 EUR zurückzuerobern. Aber dieses Szenario scheint derzeit eher Wunschdenken zu sein.
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