BASF - Nackenlinie verletzt – per Monatsschlusskurs
Nackenlinie verletzt – per Monatsschlusskurs
Bei der BASF-Aktie hatten wir zuletzt mehrfach eine drohende Schulter-Kopf-Schulter-Formation diskutiert. Der September brachte in diesem Kontext zusätzliche Klarheit. So musste der Chemietitel nicht nur ein neues Verlaufstief (75,52 EUR) hinnehmen, sondern erstmals steht auch auf Monatsschlusskursbasis ein Abgleiten unter die Kernunterstützung aus der 38-Monats-Linie (akt. bei 79,98 EUR), einem Fibonacci-Level (79,70 EUR) sowie den letzten Verlaufstiefs zu Buche. Damit ist die obere Umkehr Realität und Anleger sollten in der nächsten Zeit kleinere Brötchen backen. Die Bedeutung dieser ehemaligen Schlüsselunterstützung wird noch zusätzlich durch den Halbjahreschart unterstrichen. Auf 6-Monats-Basis lagen hier zuletzt zwei nahezu deckungsgleiche Kerzen vor, die nun nach unten aufgelöst wurden. Perspektivisch müssen Investoren ein Ausloten des langfristigen Aufwärtstrends seit Oktober 2009 (akt. bei 69,32 EUR) einkalkulieren. Hoffnung auf eine Jahresendrally besteht dagegen nur, wenn die Nackenzone der angeführten Schulter-Kopf-Schulter-Formation zurückerobert wird. Ohne einen solchen Befreiungsschlag besitzt das Chartbild des Chemietitels deutlich Schlagseite.
BASF (Monthly)

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