Bayer - Die nächste Schlüsselzone
Die nächste Schlüsselzone
Auf Basis der 200-Monats-Linie (akt. bei 64,21 EUR) hat die Bayer-Aktie im vergangenen Jahr eine inverse Schulter-Kopf-Schulter-Umkehr ausgebildet. Flankiert wird die beschriebene untere Umkehr von konstruktiven Indikatorsignalen. So hat der MACD auf historisch niedrigem Niveau ein neues Einstiegssignal generiert und auch die Abwärtstrends im Verlauf des RSI sind inzwischen Geschichte. Das Kursziel aus der eingangs beschriebenen Schulter-Kopf-Schulter-Formation lässt sich auf rund 89 EUR taxieren. Auf dem Weg in diese Region notiert das Papier aktuell an einer charttechnisch bedeutenden Schwelle. Als solche interpretieren wir die Kombination aus dem Abwärtstrend seit Oktober 2017 (akt. bei 74,45 EUR) sowie zwei unterschiedlichen Fibonacci-Retracements (76,56/76,65 EUR). Gelingt der Sprung über diese Hürden, liefert dieser Befreiungsschlag nochmals einen Beleg für den langfristigen Gezeitenwandel des letzten Jahres. Das 2016er-Tief bei 82,12 EUR definiert im Erfolgsfall ein wichtiges Etappenziel. Im Ausbruchsfall bietet sich das Hoch vom März 2019 bei 73,17 EUR als engmaschige Absicherung an.
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