Bayer strukturiert Agrar-Führung um und Munich Re schreibt Profite
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Zwei DAX®-Konzerne treten der aktuellen Berichtssaison bei.
Der in Leverkusen beheimatete Life-Science Konzern Bayer macht direkt in zweierlei Hinsicht Schlagzeilen. Zum einen wird der Vorstand der Agrarsparte „Bayer Crop Science“ ausgetauscht, und zum anderen folgt der Quartalsbericht.
Warum ist der Austausch des Agrarvorstands so wichtig? Der neue Chef ist Rodrigo Santos, zuvor COO der Einheit, und tauscht Liam Condon aus. Das Sorgenkind Monsanto war Teil der Sparte und hat nicht das erhoffte Wachstum geliefert. Liam Condon und sein Managementstil waren daher in der Agrarspalte stets unter Druck. Santos war zuvor in der Monsanto-Zentrale tätig und hat mehr als 20 Jahre Erfahrung.
Und die Quartalszahlen? Vermelden gute Nachrichten für Bayer, und die Agrarspalte insbesondere. Denn während Crop Science zuvor regelmäßig schwächere Margen als die Konkurrenz vorlag, konnte die Sparte im dritten Quartal ein Gewinnwachstum von 16% auf 2,1 Milliarden Euro vorweisen. Im Gesamtkonzern hat Bayer einen Umsatz von 9,8 Milliarden Euro vorweisen können, was 14% Umsatzwachstum darstellt. Die Jahresprognose 2021 wurde daher ein wenig angehoben.
Und auch der DAX®-Konzern und weltgrößter Rückversicherer Münchener Rück / Munich Re gewährte einen Blick in das Konzernbuch. Der Versicherer bekam zuvor durch die Wetterkatastrophen in Europa und in den USA im Sommer einige neue Ausgaben für den Raum Juli bis September. Dennoch melden die Münchener einen Gewinn von gut 2 Milliarden Euro für die ersten neun Monate in 2021. In Q3 konnte trotz der zuvor erwähnten Belastungen ein Gewinn von 366 Millionen Euro verzeichnet werden. Es werden noch Zahlungen von gut 600 Millionen Euro für den europäischen Sturm Bernd aus sowie 1,2 Milliarden Euro für den amerikanischen Hurrikan Ida. Das Gesamt-2021 Gewinnziel von gut 2,8 Milliarden Euro soll weiterhin erreicht werden.
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