Bayer - Vor entscheidendem “game changer”?
Vor entscheidendem “game changer”?
Die große Abwärtskurslücke vom Monatsultimo September/Oktober 2020 konnte die Bayer-Aktie inzwischen schließen. Damit mehren sich die Anzeichen dafür, dass der Titel das Schlimmste überstanden hat und das Oktobertief bei 39,91 EUR ein wichtiges zyklisches Tief markiert. Vor allem diverse Indikatoren senden in diesem Zusammenhang Entspannungssignale. Neben dem Trendbruch im Verlauf des RSI möchten wir die positiven Divergenzen seitens des Oszillators sowie des trendfolgenden MACD hervorheben (siehe Chart). Aber auch die Umsatzentwicklung macht Mut, denn die Volumenspitze vom März wurde im Oktober nicht mehr erreicht. Mit anderen Worten: Das o. g. Verlaufstief wird von geringeren Umsätzen begleitet, so dass auch hier eine positive Divergenz entsteht. Der entscheidende Befreiungsschlag in Sachen nachhaltiger Trendwende steht allerdings noch aus: Als solchen definieren wir einen Spurt über den Kreuzwiderstand bei rund 60 EUR. Hier fällt der Baissetrend seit Oktober 2017 (akt. bei 59,64 EUR) mit verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten der letzten zwei Dekaden zusammen. Mit anderen Worten: Der Sprung über diese Hürden sorgt für einen endgültigen Schlussstrich unter der Baisse der letzten sechs Jahre.
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Die große Abwärtskurslücke vom Monatsultimo September/Oktober 2020 konnte die Bayer-Aktie inzwischen schließen. Damit mehren sich die Anzeichen dafür, dass der Titel das Schlimmste überstanden hat und das Oktobertief bei 39,91 EUR ein wichtiges zyklisches Tief markiert. Vor allem diverse Indikatoren senden in diesem Zusammenhang Entspannungssignale. Neben dem Trendbruch im Verlauf des RSI möchten wir die positiven Divergenzen seitens des Oszillators sowie des trendfolgenden MACD hervorheben (siehe Chart). Aber auch die Umsatzentwicklung macht Mut, denn die Volumenspitze vom März wurde im Oktober nicht mehr erreicht. Mit anderen Worten: Das o. g. Verlaufstief wird von geringeren Umsätzen begleitet, so dass auch hier eine positive Divergenz entsteht. Der entscheidende Befreiungsschlag in Sachen nachhaltiger Trendwende steht allerdings noch aus: Als solchen definieren wir einen Spurt über den Kreuzwiderstand bei rund 60 EUR. Hier fällt der Baissetrend seit Oktober 2017 (akt. bei 59,64 EUR) mit verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten der letzten zwei Dekaden zusammen. Mit anderen Worten: Der Sprung über diese Hürden sorgt für einen endgültigen Schlussstrich unter der Baisse der letzten sechs Jahre.
Bayer (Monthly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart Bayer
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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