Beiersdorf - Abgeschlossene Toppbildung
Abgeschlossene Toppbildung
Jetzt ist es doch passiert! Die jüngsten Kursverluste hinterlassen im Chartverlauf der Beiersdorf-Aktie deutliche Spuren. So hat der Titel nicht nur die 200-Wochen-Linie (akt. bei 87,53 EUR) aufgeben müssen, sondern auch die letzten beiden Verlaufstiefs bei 85,12/84,60 EUR unterschritten. Letzteres sorgt für den Abschluss einer klassischen Toppbildung mit einem kalkulatorischen Abschlagspotential von rund 17 EUR (siehe Chart). Der jüngste Kursverlauf liefert den Bären aktuell aber noch ein weiteres Argument: Auf Tagesbasis steht eine große Abwärtskurslücke (90,22 EUR zu 83,68 EUR) zu Buche. In der Vergangenheit folgten auf solche riesigen Gaps oftmals weitere Kursabschläge, denn es dauert einige Tage bis der Markt wirklich ein neues Gleichgewicht gefunden hat. Das zuvor beschriebene Abschlagspotential reicht perspektivisch sogar aus, um die Tiefs des Jahres 2016 bei 75,11/75,00 EUR einer Belastungsprobe zu unterziehen. Solange die angeführte obere Umkehr Bestand hat, hat der Chartverlauf deutlich Schlagseite und für technischmotivierte Anleger verbieten sich Longengagements. Die Nackenlinie der Toppbildung bei 85 EUR ist deshalb als Stopp-Loss-Marke prädestiniert.
Beiersdorf (Weekly)

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Jetzt ist es doch passiert! Die jüngsten Kursverluste hinterlassen im Chartverlauf der Beiersdorf-Aktie deutliche Spuren. So hat der Titel nicht nur die 200-Wochen-Linie (akt. bei 87,53 EUR) aufgeben müssen, sondern auch die letzten beiden Verlaufstiefs bei 85,12/84,60 EUR unterschritten. Letzteres sorgt für den Abschluss einer klassischen Toppbildung mit einem kalkulatorischen Abschlagspotential von rund 17 EUR (siehe Chart). Der jüngste Kursverlauf liefert den Bären aktuell aber noch ein weiteres Argument: Auf Tagesbasis steht eine große Abwärtskurslücke (90,22 EUR zu 83,68 EUR) zu Buche. In der Vergangenheit folgten auf solche riesigen Gaps oftmals weitere Kursabschläge, denn es dauert einige Tage bis der Markt wirklich ein neues Gleichgewicht gefunden hat. Das zuvor beschriebene Abschlagspotential reicht perspektivisch sogar aus, um die Tiefs des Jahres 2016 bei 75,11/75,00 EUR einer Belastungsprobe zu unterziehen. Solange die angeführte obere Umkehr Bestand hat, hat der Chartverlauf deutlich Schlagseite und für technischmotivierte Anleger verbieten sich Longengagements. Die Nackenlinie der Toppbildung bei 85 EUR ist deshalb als Stopp-Loss-Marke prädestiniert.
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