19.09.2017 20:00
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BORN Akademie | MORGEN Abend live

Die Fibonaccis gelten als ein echtes Profi-Werkzeug unter den chartanalytischen Hilfsmitteln. Immerhin scheint der Markt nur zu oft auf exakt diesen Marken zu drehen. In der praktischen Anwendung fragen sich viele der weniger erfahrenen Marktteilnehmer allerdings, welche der Fibonacci-Levels nun die erwartete Wende bringen wird und sind verunsichert.
Fibonacci, wo und wie einsetzen
 
Jeden Mittwoch bespricht Born sowohl die Aktien- als auch die Rohstoff- und Währungsmärkte. Sie können via Chat Fragen stellen, die der Moderator aufgreift. Melden Sie sich kostenfrei an und schon sind Sie in den kommenden Live-Sendungen dabei.

Die Fibonaccis gelten als ein echtes Profi-Werkzeug unter den chartanalytischen Hilfsmitteln. Immerhin scheint der Markt nur zu oft auf exakt diesen Marken zu drehen. In der praktischen Anwendung fragen sich viele der weniger erfahrenen Marktteilnehmer allerdings, welche der Fibonacci-Levels nun die erwartete Wende bringen wird und sind verunsichert. In dieser Veranstaltung wird gezeigt wie man die Fibonacci-Marken richtig anwendet und in welcher charttechnischen Situation welche der der Kursmarken wirklich relevant ist. Dabei werden nicht nur auf die bekannten Retracement-Niveaus, sondern auch die Fibonacci-Extensions und die Projektionen vorgestellt. Gerade die Kombination aus diesen Levels bietet eine vergleichsweise hohe Aussagekraft. In dieser Veranstaltung zeigt Rüdiger Born auch, wo die Fibonaccis eingezeichnet werden und – eine häufige Fehlerquelle – wo besser nicht.
 

Nochmal zur Erinnerung: Die nächste Sendung der Born Akademie findet am Mittwoch, den 20.09.2017, um 18:30 Uhr statt.

Aufzeichnungen und weitere Informationen finden Sie hier:
www.bornakademie.de

Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Sendung.

Ihr BNP Paribas Derivate-Team
Kontakt

Hotline: 0800 0 267 267 (kostenfrei)
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www.bnp.de
Quelle

BNP Paribas ist mit mehr als 190.000 Mitarbeitern in 74 Ländern vertreten, davon fast die Hälfte in den vier Heimatmärkten Belgien, Frankreich, Italien und Luxemburg beschäftigt.

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