Chipmangel setzt sich fort: Absatzrückgang bei Mercedes-Benz
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Die Chipkrise machte bei uns in der letzten Woche bereits Schlagzeilen. Der Mangel an Halbleitern zeigt sich nun auch bei der Daimler-Tochter Mercedes-Benz. Außerdem: Die Deutsche Post will das Briefporto erhöhen.
Der deutsche Automobildesigner Mercedes-Benz wurde im dritten Quartal ordentlich ausgebremst. Die Chipkrise sorgte für einen Absatzrückgang von 30 Prozent, auf nur noch 428.361 Einheiten, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Die Kundennachfrage konnte aufgrund der Knappheit an Halbleitern nicht gestillt werden. Dies zeigt sich vor allem im September nicht nur bei Mercedes-Benz, sondern in der gesamten Automobilbranche. Der Vorstand des Unternehmens rechnet auch in den nächsten Quartalen mit Chipmangel, was sich nicht nur negativ auf den Unternehmensabsatz auswirkt, sondern auch auf den Aktienkurs der Daimler-Aktie: Mittwochnachmittag notierte diese circa 1,8 Prozent im Minus. Der Chipmangel ist mit den Lockdowns in Asien, welche im Rahmen der Corona-Pandemie durchgeführt würden, zu begründen. Die Unterbrechung in der Produktion der Zulieferer macht sich nun in der Endfertigung bemerkbar.
Die in Bonn ansässige Deutsche Post AG erhält von der Bundesnetzagentur die Erlaubnis, moderate Preiserhöhungen durchzuführen. Die Deutsche Post kündigte an, die Preise für das gängigste Produkt, den Standardbrief, ab 2022 auf 85 Cent zu erhöhen. Die Kosten einer Postkarte werden von 60 Cent auf 70 Cent erhöht. Der Preis des Standardbriefs wurde zuletzt 2019 von 70 Cent auf 80 Cent angepasst. Bedingung der Bundesnetzagentur für eine Erlaubnis der Preisanpassung sei, dass eine Erhöhung von maximal 4,6 Prozent erfolge. Die Konkurrenz der Deutschen Post sowie Verbraucherschützer können nun zu dieser Maßnahme Stellung nehmen.
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