Commerzbank - Kreuzwiderstand als entscheidender Taktgeber
Kreuzwiderstand als entscheidender Taktgeber
Zwar musste die Commerzbank-Aktie im Verlauf des vergangenen Jahres erneut ein neues Verlaufstief unterhalb des 2016er-Lows bei 5,16 EUR hinnehmen, dennoch versucht der Banktitel auf dieser Basis aktuell eine Stabilisierung. Festmachen lässt sich diese Aussage zum einen an den auf Monatsbasis zuletzt ausgeprägten fünf Innenstäben in Serie und zum anderen an den kleinen Kerzenkörpern der jüngsten Monatskerzen. Mit anderen Worten: Der Verkaufsdruck lässt nach und es zeichnet sich ein gewisser Gezeitenwandel ab. Eine Schlüsselrolle kommt nun dem Kreuzwiderstand aus der 200-Tages-Linie (akt. bei 5,81 EUR), dem Abwärtstrend seit Januar 2018 (akt. bei 5,93 EUR) sowie den letzten Erholungshochs zwischen 5,97 EUR und 6,08 EUR zu. Gelingt es dem Papier die beschriebene Kumulationszone zu überspringen, können Investoren tatsächlich von einer kurzfristigen Bodenbildung ausgehen. Rein rechnerisch ergibt sich im Erfolgsfall ein Anschlusspotential von gut 1 EUR, so dass die Abwärtskurslücke vom Mai 2019 bei 6,91/7,08 EUR angesteuert werden dürfte. Danach stecken die verschiedenen Hoch- und Tiefpunkte bei knapp 8 EUR die nächste Widerstandszone ab. Als Stop-Loss ist im Ausbruchsfall die o. g. langfristige Glättung prädestiniert.
Commerzbank (Daily)

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