Continental - Inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation
Inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation
Nach den dramatischen Kursverlusten des Jahres 2018 versucht die Continental-Aktie in den letzten Monaten eine Stabilisierung. Die Tiefs bei 127,90/118,30/133,20 EUR definieren dabei eine inverse Schulter-Kopf-Schulter-Umkehr (siehe Chart). Das gestrige Aufwärtsgap (145,80 EUR zu 146,54 EUR) unterstreicht dabei die laufende Trendwende, denn damit wurde die Nackenlinie der diskutierten Bodenbildung übersprungen. Rein rechnerisch ergibt sich dadurch ein kalkulatorisches Anschlusspotential von rund 34 EUR, was im Umkehrschluss zu einem Kursziel im Bereich von 180 EUR führt. Interessanterweise harmoniert dieses Anlaufziel bestens mit verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten, welche die Aktie seit 2014 in schöner Regelmäßigkeit in diesem Dunstkreis ausgeprägt hat. Ein wichtiges Etappenziel stecken dabei die Tiefs des Jahres 2016 bei rund 160 EUR ab. Nachdruck würde unserem konstruktiven Szenario ein nachhaltiger Sprung über die 200-Tages-Linie (akt. bei 152,11 EUR) verleihen. Als Stopp auf der Unterseite bietet sich – je nach Risikoneigung – entweder die untere Gapkante der o. g. Kurslücke oder aber der gleitende Durchschnitt der letzten 38 Tage (akt. bei 140,80 EUR) an.
Continental (Weekly)

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