Continental - Mit neuer Struktur in die Zukunft der Mobilität
Für UBS Marketingzwecke | |
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Die Automobilbranche ist in Deutschland eine Schlüsselindustrie. Warum das so ist, wird beim Blick auf den Spezialchemieanbieter Lanxess klar. Denn die Autoindustrie ist ein wichtiger Abnehmer von Produkten aus dem Hause Lanxess, das unter anderem spezielle Kunststoffe für den Fahrzeugbau und synthetischen Kautschuk für Reifen und Gummiprodukte liefert.
Nach Ansicht von Continental durchläuft die Automobilindustrie in der kommenden Dekade und danach „den weltweit größten und tiefgreifendsten Wandel“ seit mehr als 130 Jahren. Hinzu kommen mögliche Belastungen durch einen Handelsstreit mit den USA. Grund genug, sich den Autozulieferer Continental und den Spezialchemieproduzenten Lanxess genauer anzuschauen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und natürlich viel Erfolg an der Börse. Ihr UBS KeyInvest-Team |
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Continental - Mit neuer Struktur in die Zukunft der Mobilität Continental bereitet sich nach eigenen Angaben „auf einen der größten organisatorischen Umbauten in der Unternehmensgeschichte“ vor. Das gab der Automobilzulieferer am vergangenen Mittwoch bekannt. Die Neuordnung sieht eine Holding-Struktur mit den drei Unternehmensbereichen „Continental Rubber“, „Continental Automotive“ und „Powertrain“ vor. Vorstandschef Elmar Degenhart zeigt sich mit der neuen Struktur, die noch der Zustimmung des Aufsichtsrats bedarf, zufrieden: „Wir starten voll durch in die Zukunft der Mobilität.“ Wer in die Continental-Aktie angesichts der tiefgreifenden Veränderungen in der Automobilbranche nur mit einem Barriere-bedingten Teilschutz gegen begrenzte Kursverluste investieren möchte, kann sich zum Beispiel das UBS Bonus Zertifikat auf Continental (WKN UV6WRR) genauer anschauen. (Stand: 23.07.2018)* Continental hält am Ursprung des 147-jährigen Hannoveraner Unternehmens fest und will nach Ansicht von Degenhart gleichzeitig die Zukunft der Automobilindustrie mit „voller Kraft und Zuversicht wegweisend“ mitgestalten. So will der Konzern in vollem Besitz des Rubber-Bereichs mit Produkten auf Basis von Kautschuk und Kunststoffen bleiben. Die neue Sparte „Powertrain“ dagegen soll verselbständigt werden, um ab Mitte 2019 einen möglichen Teilbörsengang vorzubereiten. Hierin sollen neben dem Geschäft mit Verbrennungsantrieben auch das komplette Zukunftsgeschäft mit Hybrid- und Elektroantrieben sowie alle laufenden Batterieaktivitäten gebündelt werden. Dazu zählt zum Beispiel das vor kurzem angekündigte Gemeinschaftsunternehmen für 48-Volt-Batteriesysteme. Continental beabsichtigt jedoch mittel- bis langfristig nicht, die Kontrolle über das „Powertrain“-Geschäft abzugeben. Als Grund für die Verselbstständigung gibt das DAX-Unternehmen die absehbare Veränderung im Antriebsgeschäft an, die maßgeblich von der Politik bestimmt wird. (Stand: 23.07.2018)* |
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Die Chance: Das UBS Bonus Zertifikat auf Continental (WKN UV6WRR) kombiniert einen Barriere-bedingten Teilschutz gegen begrenzte Kursverluste mit der Chance auf eine attraktive Seitwärtsrendite. Denn das Zertifikat kostet aktuell 224,25 Euro und sieht zum Laufzeitende am 21. Juni 2019 mindestens die Zahlung des Bonus Levels von 260 Euro vor, wenn die Continental-Aktie vom aktuellen Kurs von 192,35 Euro während der Laufzeit nie auf oder unter die derzeit 19,4 Prozent entfernte Barriere von 155 Euro fällt. Ohne Berücksichtigung produktexterner Kosten Dritter zum Laufzeitende ergibt sich dadurch eine mögliche Seitwärtsrendite von 16,0 Prozent oder 17,2 Prozent p.a. Aber es ist auch mehr möglich: Sollte die Aktie bis zum Laufzeitende an Wert zulegen und am 21. Juni 2019 über dem Bonus Level von 260 Euro schließen, ist die Kursgewinnchance des Zertifikats rein rechnerisch nicht begrenzt. Denn der Bonus Level stellt keinen Cap dar, sodass sich der Tilgungsbetrag je Zertifikat nach dem Schlusskurs der Aktie am Laufzeitende richtet, wenn dieser über 260 Euro liegt. (Stand: 23.07.2018) |
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Das Risiko: Das Zertifikat ist nicht kapitalgeschützt. Berührt oder unterschreitet die zugrundeliegende Continental-Aktie bis einschließlich zum Verfalltag am 21. Juni 2019 mindestens einmal die Barriere bei 155 Euro, entfällt die Tilgung entsprechend des Bonus Levels von 260 Euro. In diesem Fall erhalten Anleger am Laufzeitende je Zertifikat den Schlusskurs der Continental-Aktie vom Verfalltag am 21. Juni 2019, sodass dann Verluste wahrscheinlich sind. Bitte beachten Sie, dass der letzte Börsenhandelstag am 20. Juni 2019 ist, sodass am Verfalltag kein Verkauf über die Börse mehr möglich ist. Eventuelle Dividenden der Aktie werden nicht an Zertifikatinhaber ausgeschüttet. Zu beachten ist zudem, dass Zertifikate während der Laufzeit Markteinflüssen (Volatilität, Entwicklung des Basiswertes, etc.) unterworfen sind, die ihren Wert (auch nachteilig) beeinflussen können; das kann bei einem vorzeitigen Verkauf zu Verlusten auf das eingesetzte Kapital führen. Produktexterne Kosten Dritter können die zum Laufzeitende hin in Aussicht gestellten potenziellen Renditen (Seitwärtsrendite) schmälern. Bitte beachten Sie hierzu auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. Die Emittentin beabsichtigt, für eine börsentägliche (außerbörsliche) Liquidität in normalen Marktphasen zu sorgen. Investoren sollten jedoch beachten, dass ein Verkauf des Zertifikats gegebenenfalls nicht zu jedem Zeitpunkt möglich ist. Da Zertifikate als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung unterliegen, tragen Anleger zudem das Adressausfallrisiko der Emittentin und damit das Risiko, das eingesetzte Kapital im Falle eines Ausfalls der Emittentin (zum Beispiel aufgrund einer Insolvenz) – unabhängig von der Entwicklung der Aktie oder anderer preisbeeinflussender Marktfaktoren – zu verlieren. Detaillierte Angaben über die Emittentin können dem Wertpapierprospekt entnommen werden, der nachfolgend zum Download bereitsteht und auch kostenlos bei der Emittentin bzw. einer von ihr benannten Stelle erhältlich ist.
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UBS Bonus Zertifikat auf Continental (EUR) Termsheet Wertpapierprospekt UBS KeyInvest Homepage – mit Basisinformationsblatt (BIB) | |
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