Das Tübinger Pharmaunternehmen veröffentlichte seine Q3-Zahlen.
Der (m)RNA-Spezialist Curevac veröffentlichte seine Quartalszahlen für das dritte Quartal in 2021. Neben einem Umsatzwachstum von 463% auf 29,3 Millionen Euro verglichen zu Q3-2020 wuchs auch der Verlust stark an. Statt 36,7 Millionen Euro beläuft sich dieser nun auf 143,1 Millionen Euro. Warum?
Zuerst ist der Umsatz größtenteils wegen der Kooperation mit dem Pharmariesen GlaxoSmithKline (GSK) stark angewachsen.
Und woher kommen die höheren Kosten? Wie häufig in der Biotechbranche durch stark angestiegene Forschungs- und Entwicklungskosten. Bei Curevac kamen die Kosten von der Entwicklung des Covid-19 Impfstoffs CVnCoV zustande. Dieser scheiterte an einer vergleichsweise geringen Wirksamkeit von 48% gegen den Coronavirus und bekam vorerst keine Zulassung durch die EMA. Der Impfstoff basierte auf RNA, welche verglichen zu mRNA schwerer vom Körper angenommen wird.
Doch auf der Impfstoffseite gibt es auch Neuigkeiten. Die zweite Generation des Impfstoffes, CV2CoV, welche mit GSK zusammen entwickelt wird, weist in präklinischen Tests einen Antikörperspiegel nach, welcher mit den etablierten mRNA-Impfstoffen von BioNTech/Pfizer mithalten könne. Im Vergleich zum Vorgänger CVnCoV zeigt die neue Generation eine durchweg besser aktivierte Immunantwort.
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