DAX® - 12.200 gefallen: Top ist Realität!
12.200 gefallen: Top ist Realität!
Der DAX® setzte seine Schwäche im bisherigen Wochenverlauf gestern nahtlos fort. Selbst die ultimative Haltezone aus dem Tief von Ende Juli (12.254 Punkte), der 200-Wochen-Linie (akt. bei 12.242 Punkten) und dem Pendant der letzten 200 Tage (akt. bei 12.126 Punkten) konnte den Kursverfall nicht eindämmen. Damit schlägt die Schiebezone der letzten Monate aus charttechnischer Sicht in eine Topbildung um. Rein rechnerisch eröffnet sich dadurch ein Abschlagspotential von gut 1.200 Punkten. Abgezogen von der Nackenzone der oberen Umkehr bei 12.200 Punkten ergibt sich deshalb ein mittelfristiges Kursziel im Bereich von rund 11.000 Punkten. Auf dem Weg in diese Region markiert das Junitief (11.598 Punkte) ein wichtiges Etappenziel, welches zudem recht gut mit dem 61,8%-Retracement des gesamten Abwärtsimpulses vom Frühjahr (11.679 Punkte) sowie verschiedenen, weiteren Tiefpunkten der letzten Jahre harmoniert. Um den größten Verkaufsdruck vom DAX® zu nehmen, ist dagegen eine schnelle Rückeroberung der „doppelten Durchschnitte“ unbedingt notwendig. Ohne eine solche Gegenbewegung befinden sich die deutschen Standardwerte unverändert in charttechnisch schwerem Fahrwasser.
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Der DAX® setzte seine Schwäche im bisherigen Wochenverlauf gestern nahtlos fort. Selbst die ultimative Haltezone aus dem Tief von Ende Juli (12.254 Punkte), der 200-Wochen-Linie (akt. bei 12.242 Punkten) und dem Pendant der letzten 200 Tage (akt. bei 12.126 Punkten) konnte den Kursverfall nicht eindämmen. Damit schlägt die Schiebezone der letzten Monate aus charttechnischer Sicht in eine Topbildung um. Rein rechnerisch eröffnet sich dadurch ein Abschlagspotential von gut 1.200 Punkten. Abgezogen von der Nackenzone der oberen Umkehr bei 12.200 Punkten ergibt sich deshalb ein mittelfristiges Kursziel im Bereich von rund 11.000 Punkten. Auf dem Weg in diese Region markiert das Junitief (11.598 Punkte) ein wichtiges Etappenziel, welches zudem recht gut mit dem 61,8%-Retracement des gesamten Abwärtsimpulses vom Frühjahr (11.679 Punkte) sowie verschiedenen, weiteren Tiefpunkten der letzten Jahre harmoniert. Um den größten Verkaufsdruck vom DAX® zu nehmen, ist dagegen eine schnelle Rückeroberung der „doppelten Durchschnitte“ unbedingt notwendig. Ohne eine solche Gegenbewegung befinden sich die deutschen Standardwerte unverändert in charttechnisch schwerem Fahrwasser.
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Quelle: Refinitiv, tradesignal
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