DAX® - 14.000 Punkte: Die strategischen Kurstreiber
14.000 Punkte: Die strategischen Kurstreiber
Auch gestern gelang dem DAX® wieder ein neues Allzeithoch. Dabei fiel erstmals in der Geschichte die Marke von 14.000 Punkten. Anhand des Wochencharts möchten wir die derzeit vorliegenden strategischen Kurstreiber nochmals hervorheben. Zunächst ist ein neuer Rekordstand gleichbedeutend mit einem der besten Signale der Technischen Analyse überhaupt. Darüber hinaus liefern die Flaggenkonsolidierung von September bis November bzw. das „V-förmige“-Muster des vergangenen Jahres den Aktienbullen wichtige Argumente an die Hand (siehe Chart). Das nächste Etappenziel steckt nun die 138,2%-Fibonacci-Projektion der Verschnaufpause von September bis November (14.228 Punkte). Die angeführte Flaggenkonsolidierung lässt perspektivisch sogar auf einen Anlauf auf die Marke von 15.000 Punkten hoffen. Aber auch unter Risikogesichtspunkten bietet die derzeitige Ausbruchssituation Investoren eine wichtige Hilfestellung. Um die Gefahr eines Fehlausbruchs auf der Oberseite zu vermeiden, gilt es in Zukunft, nicht mehr nachhaltig unter die Schlüsselzone bei 13.500 Punkten zurückzufallen. Mit anderen Worten: Die neuen Hochs geben Anlegern die Gelegenheit, ihren Stop-Loss nachzuziehen.


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Auch gestern gelang dem DAX® wieder ein neues Allzeithoch. Dabei fiel erstmals in der Geschichte die Marke von 14.000 Punkten. Anhand des Wochencharts möchten wir die derzeit vorliegenden strategischen Kurstreiber nochmals hervorheben. Zunächst ist ein neuer Rekordstand gleichbedeutend mit einem der besten Signale der Technischen Analyse überhaupt. Darüber hinaus liefern die Flaggenkonsolidierung von September bis November bzw. das „V-förmige“-Muster des vergangenen Jahres den Aktienbullen wichtige Argumente an die Hand (siehe Chart). Das nächste Etappenziel steckt nun die 138,2%-Fibonacci-Projektion der Verschnaufpause von September bis November (14.228 Punkte). Die angeführte Flaggenkonsolidierung lässt perspektivisch sogar auf einen Anlauf auf die Marke von 15.000 Punkten hoffen. Aber auch unter Risikogesichtspunkten bietet die derzeitige Ausbruchssituation Investoren eine wichtige Hilfestellung. Um die Gefahr eines Fehlausbruchs auf der Oberseite zu vermeiden, gilt es in Zukunft, nicht mehr nachhaltig unter die Schlüsselzone bei 13.500 Punkten zurückzufallen. Mit anderen Worten: Die neuen Hochs geben Anlegern die Gelegenheit, ihren Stop-Loss nachzuziehen.
DAX® (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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