DAX® - „Bearish engulfing“ an entscheidender Zone
„Bearish engulfing“ an entscheidender Zone
Die jüngste Candlestickkonstellation ist in doppelter Hinsicht eine Besondere. Zum einen zeichnen sich die letzten beiden Wochenkerzen jeweils durch nahezu deckungsgleiche Hoch- und Tiefpunkte aus. Zum anderen umschließt der Körper der abgelaufenen Woche den der vorangegangenen Periode vollständig. In der Konsequenz steht ein negatives Candlestickmuster in Form eines „bearish engulfing“ zu Buche. Beide Phänomene spiegeln den Respekt der Marktteilnehmer vor der massiven Widerstandszone aus der 200-Wochen-Linie (akt. bei 11.467 Punkten), dem Abwärtstrend seit Juni 2018 (akt. bei 11.601 Punkten), der Nackenzone der im letzten Jahr vervollständigten Schulter-Kopf-Schulter-Formation bei rund 11.700 Punkten sowie der kürzerfristigen Glättung der letzten 38 Wochen (akt. bei 11.690 Punkten) wider. Bei einem Unterschreiten der jüngsten beiden Wochentiefs bei 11.416/405 Punkten müssten Investoren von einem Scheitern an dem o. g. Barrierenbündel ausgehen. Die verschiedenen Tiefs bei rund 11.000 Punkten definieren dann die nächste Rückzugslinie, ehe das Februartief (10.864 Punkte) wieder auf die Agenda rückt. Dagegen hellt erst ein Sprung über die o. g. Hürden die weiteren DAX®-Perspektiven nachhaltig auf.
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Die jüngste Candlestickkonstellation ist in doppelter Hinsicht eine Besondere. Zum einen zeichnen sich die letzten beiden Wochenkerzen jeweils durch nahezu deckungsgleiche Hoch- und Tiefpunkte aus. Zum anderen umschließt der Körper der abgelaufenen Woche den der vorangegangenen Periode vollständig. In der Konsequenz steht ein negatives Candlestickmuster in Form eines „bearish engulfing“ zu Buche. Beide Phänomene spiegeln den Respekt der Marktteilnehmer vor der massiven Widerstandszone aus der 200-Wochen-Linie (akt. bei 11.467 Punkten), dem Abwärtstrend seit Juni 2018 (akt. bei 11.601 Punkten), der Nackenzone der im letzten Jahr vervollständigten Schulter-Kopf-Schulter-Formation bei rund 11.700 Punkten sowie der kürzerfristigen Glättung der letzten 38 Wochen (akt. bei 11.690 Punkten) wider. Bei einem Unterschreiten der jüngsten beiden Wochentiefs bei 11.416/405 Punkten müssten Investoren von einem Scheitern an dem o. g. Barrierenbündel ausgehen. Die verschiedenen Tiefs bei rund 11.000 Punkten definieren dann die nächste Rückzugslinie, ehe das Februartief (10.864 Punkte) wieder auf die Agenda rückt. Dagegen hellt erst ein Sprung über die o. g. Hürden die weiteren DAX®-Perspektiven nachhaltig auf.
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