DAX® - Der steile Aufwärtstrend im Fokus
Der steile Aufwärtstrend im Fokus
Trotz der Abwärtsbewegung um bis zu 5,3 Prozent vom Dienstag auf den Donnerstag hat der DAX® kaum etwas von seinem kurzfristig überhitzten Zustand abgebaut. Da ist es kein Wunder, dass der vor genau vier Wochen begonnene Aufwärtstrend weiter gefährdet bleibt. Heute könnte ihm aber noch einmal die zum Schluss recht robusten US-Börsen helfen, die den Index vorbörslich nach oben treiben. Bricht die steile Trendlinie unterhalb von etwa 10.300 Zählern, geht es darum, die nächsten Unterstützungen zu behaupten. Die bedeutende 10.279er-Marke auf Schlusskursbasis (das alte 2018er-Tief!) hat gestern gehalten. Darunter achtet man insbesondere auf die im April noch nicht vom Index berührte Zone 10.097/10.198. Darunter wäre nicht die 10.000er-Marke bedeutend, sondern der nächste belastbare Unterstützungsbereich läge um 9690/9850 Punkte. Diese rührt von der Fibonacci-Analyse her (die 38,2-Prozent-Marke der Erholungswelle), sie umfasst ein weiteres Gap und auch die kurzfristig bedeutende 21-Tage-Linie. Gibt es nach der wohl festen Eröffnung Anschlusskäufe, kommt das Fünf-Wochen-Hoch 10.820 Punkte als Widerstand ins Spiel. Wird dieser überwunden, käme es zum Kräftemessen zwischen Bullen und Bären am Schlüsselwiderstand um 11.025/11.032 Zähler.
DAX® (Daily)

Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Trotz der Abwärtsbewegung um bis zu 5,3 Prozent vom Dienstag auf den Donnerstag hat der DAX® kaum etwas von seinem kurzfristig überhitzten Zustand abgebaut. Da ist es kein Wunder, dass der vor genau vier Wochen begonnene Aufwärtstrend weiter gefährdet bleibt. Heute könnte ihm aber noch einmal die zum Schluss recht robusten US-Börsen helfen, die den Index vorbörslich nach oben treiben. Bricht die steile Trendlinie unterhalb von etwa 10.300 Zählern, geht es darum, die nächsten Unterstützungen zu behaupten. Die bedeutende 10.279er-Marke auf Schlusskursbasis (das alte 2018er-Tief!) hat gestern gehalten. Darunter achtet man insbesondere auf die im April noch nicht vom Index berührte Zone 10.097/10.198. Darunter wäre nicht die 10.000er-Marke bedeutend, sondern der nächste belastbare Unterstützungsbereich läge um 9690/9850 Punkte. Diese rührt von der Fibonacci-Analyse her (die 38,2-Prozent-Marke der Erholungswelle), sie umfasst ein weiteres Gap und auch die kurzfristig bedeutende 21-Tage-Linie. Gibt es nach der wohl festen Eröffnung Anschlusskäufe, kommt das Fünf-Wochen-Hoch 10.820 Punkte als Widerstand ins Spiel. Wird dieser überwunden, käme es zum Kräftemessen zwischen Bullen und Bären am Schlüsselwiderstand um 11.025/11.032 Zähler.
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de