DAX® - Extrem, extremer, DAX®
Extrem, extremer, DAX®
Der Dow Jones® rutschte gestern zwar temporär unter die 20.000er-Marke, konnte aber dank eines nachhaltigen „intraday reversals“ deutlich im Plus schließen. Von dieser Entwicklung hat auch der DAX® profitiert. Den zweiten Handelstag in Folge steht eine markante Lunte zu Buche. Dank dieser Entwicklung wird auch die Bedeutung der Auffangzone aus dem Tief vom Februar 2016 bei 8.699 Punkten sowie dem 50%-Fibonacci-Retracement des gesamten Hausseimpulses seit 2009 (8.689 Punkte) unterstrichen. Grundsätzlich sorgt der scharfe Kursverfall der letzten Wochen für neue Rekordstände im Volatilitätsindex. Der VDAX®-new hat also jüngst sein bisheriges Allzeithoch aus der Finanzmarktkrise von 2008 überwunden. Wie extrem die charttechnische Ausgangslage inzwischen ist, lässt sich an einer Vielzahl von Kriterien festmachen. So überprüfen wir z. B. regelmäßig anhand der objektiven Bewertungsmaßstäbe Momentum, 200-Tages-Linie und Relative Stärke nach Levy für die wichtigsten Anlageregionen Deutschland, Europa und USA – wie viele Einzelwerte sich in Aufwärtstrends befinden. Ziel ist dabei eine objektive Einschätzung der Marktbreite zu erhalten (Fortsetzung siehe unten).
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