DAX® - Extremsituation historischen Ausmaßes
Extremsituation historischen Ausmaßes
Die gestrigen Kursverluste haben den Abstand zur 200-Tages-Linie (akt. bei 12.537 Punkten) beim DAX® auf 33 % anschwellen lassen. So tief unter der meistbeachteten Glättungslinie notierten die deutschen Standardwerte lediglich in der Finanzmarktkrise und nach dem Platzen der Technologieblase zu Beginn des Jahrtausends. Mittlerweile treffen Investoren bei nahezu allen Indikatoren auf Extremniveaus von historischem Ausmaß. Als weiteres Beispiel wollen wir heute die Bollinger Bänder anführen. Die beiden Begrenzungen dieses klassischen Volatilitätsindikators liegen weiter auseinander als jemals zuvor. Mit anderen Worten: In der gesamten DAX®-Historie seit 1988 war der Abstand der Bollinger Bänder niemals größer! Letztlich ein weiterer Maßstab, um die außergewöhnliche, derzeitige Ausgangslage aufzuzeigen. Da nahezu alle Indikatoren bereits absolute Stresssituationen signalisieren, favorisieren wir – trotz einer vermutlich erneut schwächeren DAX®-Eröffnung – auf Basis der Kernunterstützung aus dem Tief vom Oktober 2014 bei 8.355 Punkten, den alten Ausbruchsmarken von 2007 und 2000 bei 8.152/8.136 Punkten sowie der 200-Monats-Linie (akt. bei 8.016 Punkten) eine technische Aufwärtsreaktion.
DAX® (Daily)

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