DAX® - Hopp oder top: Es steht einiges auf dem Spiel!
Hopp oder top: Es steht einiges auf dem Spiel!
Zum Wochenabschluss am vergangenen Freitag testete der DAX® erneut die Kernunterstützung bei rund 13.500 Punkten. Passend zum Monatsultimo möchten wir anhand des Monatscharts nochmals die Bedeutung dieser Bastion für die deutschen Standardwerte hervorheben. Seit Januar 2018 hat sich das Aktienbarometer immer wieder mit diesem Level auseinandergesetzt. Entsprechend groß wäre der charttechnische Schaden, sollte es zu einem nachhaltigen Rebreak kommen. Schließlich müssten Anleger dann von einem Fehlausbruch auf der Oberseite ausgehen – inklusive eines Schließens der Kurslücke vom November vergangenen Jahres bei rund 12.600 Punkten. Doch noch besteht Hoffnung, dass die strategischen Kurstreiber in Form der „V-förmigen“-Umkehr des Jahres 2020 sowie der Schiebezone der letzten vier Jahre (siehe Chart) noch nicht ganz aus dem Spiel genommen wurden. Auch die Indikatoren – z. B. Abwärtstrendbruch im Verlauf des RSI, Kaufsignal beim MACD – sind eher freundlich zu interpretieren. Dennoch ist es ein schmaler Grat, den die deutschen Standardwerte gegenwärtig beschreiten – nach dem Motto: „make or break!“


Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Zum Wochenabschluss am vergangenen Freitag testete der DAX® erneut die Kernunterstützung bei rund 13.500 Punkten. Passend zum Monatsultimo möchten wir anhand des Monatscharts nochmals die Bedeutung dieser Bastion für die deutschen Standardwerte hervorheben. Seit Januar 2018 hat sich das Aktienbarometer immer wieder mit diesem Level auseinandergesetzt. Entsprechend groß wäre der charttechnische Schaden, sollte es zu einem nachhaltigen Rebreak kommen. Schließlich müssten Anleger dann von einem Fehlausbruch auf der Oberseite ausgehen – inklusive eines Schließens der Kurslücke vom November vergangenen Jahres bei rund 12.600 Punkten. Doch noch besteht Hoffnung, dass die strategischen Kurstreiber in Form der „V-förmigen“-Umkehr des Jahres 2020 sowie der Schiebezone der letzten vier Jahre (siehe Chart) noch nicht ganz aus dem Spiel genommen wurden. Auch die Indikatoren – z. B. Abwärtstrendbruch im Verlauf des RSI, Kaufsignal beim MACD – sind eher freundlich zu interpretieren. Dennoch ist es ein schmaler Grat, den die deutschen Standardwerte gegenwärtig beschreiten – nach dem Motto: „make or break!“
DAX® (Monthly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de