DAX® Kursindex - Der „unbestechliche“ Chart
Der „unbestechliche“ Chart
Die Risikobetrachtung bringt uns nahtlos zur Analyse des DAX®-Kursindex – also zum Chartverlauf der deutschen Standardwerte ohne Berücksichtigung der Dividenden –, dem in Sachen Money Management die Funktion eines Frühwarnsystems zukommt. Doch der Reihe nach: Per Ende November gelang dem Aktienbarometer der Spurt über die Widerstandszone bei rund 5.600 Punkten. Ein dreifaches Fibonacci-Bündel (5.454/5.555/5.644 Punkte) bildet hier zusammen mit der 38-Monats-Linie (akt. bei 5.522 Punkten) sowie verschiedenen Tiefs bei rund 5.600 Punkten eine absolute Schlüsselzone (siehe Chart). Ein Sprung über die Hochs von November/September bei 5.819/5.831 Punkte würde den Ausbruch auf der Oberseite mit einem zusätzlichen Ausrufezeichen versehen. Damit wäre dann der Grundstein für einen Test des bisherigen Allzeithochs vom Januar 2018 bei 6.444 Punkten gelegt. Wem die o. g. DAX®-Stop-Loss-Marken zu weit entfernt sind, dem bietet der Kursindex die Möglichkeit einer engeren Absicherung. Schließlich würde ein Rebreak der o. g. Schlüsselzone, verbunden mit einem Abgleiten unter den Durchschnitt der letzten 38 Monate, für einen ersten Wermutstropfen sorgen. Damit ermöglicht die aktuelle Ausbruchssituation eine engmaschige Risikobegrenzung.

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Die Risikobetrachtung bringt uns nahtlos zur Analyse des DAX®-Kursindex – also zum Chartverlauf der deutschen Standardwerte ohne Berücksichtigung der Dividenden –, dem in Sachen Money Management die Funktion eines Frühwarnsystems zukommt. Doch der Reihe nach: Per Ende November gelang dem Aktienbarometer der Spurt über die Widerstandszone bei rund 5.600 Punkten. Ein dreifaches Fibonacci-Bündel (5.454/5.555/5.644 Punkte) bildet hier zusammen mit der 38-Monats-Linie (akt. bei 5.522 Punkten) sowie verschiedenen Tiefs bei rund 5.600 Punkten eine absolute Schlüsselzone (siehe Chart). Ein Sprung über die Hochs von November/September bei 5.819/5.831 Punkte würde den Ausbruch auf der Oberseite mit einem zusätzlichen Ausrufezeichen versehen. Damit wäre dann der Grundstein für einen Test des bisherigen Allzeithochs vom Januar 2018 bei 6.444 Punkten gelegt. Wem die o. g. DAX®-Stop-Loss-Marken zu weit entfernt sind, dem bietet der Kursindex die Möglichkeit einer engeren Absicherung. Schließlich würde ein Rebreak der o. g. Schlüsselzone, verbunden mit einem Abgleiten unter den Durchschnitt der letzten 38 Monate, für einen ersten Wermutstropfen sorgen. Damit ermöglicht die aktuelle Ausbruchssituation eine engmaschige Risikobegrenzung.
DAX® Kursindex (Monthly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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