DAX® - Mit neuem Allzeithoch
Mit neuem Allzeithoch
Aus dem Stand gelang dem DAX® gestern der Sprung über die Hochpunkte bei 15.502/15.538/15.569 Punkten – und damit die Herausnahme der Schlüsselmarke der letzten Wochen. Lohn der Mühen ist ein neues Allzeithoch (15.685 Punkte). Dieses Level konnte das Aktienbarometer zwar nicht ganz über die Ziellinie retten, aber auch auf Schlusskursbasis steht ein neues Rekordhoch zu Buche. Darüber hinaus haben wir gerade noch rechtzeitig auf die besondere Konstellation im Point & Figure-Chart hingewiesen, denn gestern wurde hier ebenfalls ein erneutes, prozyklisches Einstiegssignal generiert. Unter dem Strich gilt somit die Schiebezone seit Ende März zwischen 14.800 Punkten auf der Unter- und 15.500 Punkten auf der Oberseite als nach oben aufgelöst. Solche Ausbruchssituationen ermöglichen regelmäßig darüber hinaus engmaschige Absicherungen. An dieser Stelle kommt die gestrige Aufwärtskurslücke bei 15.500/15.512 Punkten ins Spiel: Um das Risiko eines „false breaks“ gar nicht erst aufkommen zu lassen, gilt es in Zukunft das beschriebene Gap nicht mehr zu schließen. Anleger sollten dieses Level umso mehr beachten, da die untere Gapkante zudem punktgenau mit der Begrenzung der o. g. Tradingrange zusammenfällt.


Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Aus dem Stand gelang dem DAX® gestern der Sprung über die Hochpunkte bei 15.502/15.538/15.569 Punkten – und damit die Herausnahme der Schlüsselmarke der letzten Wochen. Lohn der Mühen ist ein neues Allzeithoch (15.685 Punkte). Dieses Level konnte das Aktienbarometer zwar nicht ganz über die Ziellinie retten, aber auch auf Schlusskursbasis steht ein neues Rekordhoch zu Buche. Darüber hinaus haben wir gerade noch rechtzeitig auf die besondere Konstellation im Point & Figure-Chart hingewiesen, denn gestern wurde hier ebenfalls ein erneutes, prozyklisches Einstiegssignal generiert. Unter dem Strich gilt somit die Schiebezone seit Ende März zwischen 14.800 Punkten auf der Unter- und 15.500 Punkten auf der Oberseite als nach oben aufgelöst. Solche Ausbruchssituationen ermöglichen regelmäßig darüber hinaus engmaschige Absicherungen. An dieser Stelle kommt die gestrige Aufwärtskurslücke bei 15.500/15.512 Punkten ins Spiel: Um das Risiko eines „false breaks“ gar nicht erst aufkommen zu lassen, gilt es in Zukunft das beschriebene Gap nicht mehr zu schließen. Anleger sollten dieses Level umso mehr beachten, da die untere Gapkante zudem punktgenau mit der Begrenzung der o. g. Tradingrange zusammenfällt.
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de