In den vergangenen Tagen hat sich der DAX® in eine gute Startposition für einen Ausbruch gen Norden manövriert. Im ersten Anlauf wollte letzterer dann gestern aber doch nicht gelingen. Explizit war der Respekt vor den Hindernissen in Form des Abwärtstrends seit Juni (akt. bei 12.293 Punkten) und der horizontalen Zone zwischen dem Julitief und dem Aprilhoch (12.316/76 Punkte) im gestrigen Tagesverlauf noch zu hoch. Der „bullishe“ Abschluss einer abwärtsgerichteten Flagge und damit wohl die Wiederaufnahme der Rekordjagd des Aktienbarometers stehen somit weiter aus, bleiben mit Blick auf bestehende Einstiegssignale seitens der technischen Indikatoren auf Tagesbasis aber insgesamt weiter ein realistisches Szenario. Entsprechend sehen wir auch in dem gestern erfolgten Schließen des Vortages-Gaps noch kein allzu großes Warnzeichen. Sollte sich die gestrige Schwächetendenz jedoch fortsetzen und der Leitindex an der angeführten positiven Weichenstellung scheitern, stellt erst die zweite in dieser Woche ausgeprägte Abwärtskurslücke (untere Gapkante bei 12.047 Punkten) die nächste Anlaufmarke dar. Danach rückt das für die mittelfristigen Perspektiven entscheidende Haltecluster bei rund 11.900 Punkten – hier notiert u. a. die 200-Tages-Linie (akt. bei 11.947 Punkten) – wieder auf die Agenda.
DAX® (Daily)
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