DAX® - Scharfer U-Turn
Scharfer U-Turn
An der in den letzten Tagen immer wieder angeführten Widerstandszone aus dem kurzfristigen Korrekturtrend seit dem 5. Januar (akt. bei 15.581 Punkten), den gleitenden Durchschnitten der letzten 200 und 50 Tage (akt. bei 15.615/15.648 Punkten) sowie dem Aufwärtstrend seit Mai 2020 (auf Wochenbasis akt. bei 15.681 Punkten) ist der DAX® gestern gescheitert – und zwar krachend. Ein Sprung über diese Hürden ist weiter die absolut zwingende Ausgangsvoraussetzung für eine Fortsetzung des jüngsten Erholungsimpulses. Der Widerstandscharakter der o. g. Barrieren wird noch zusätzlich durch das jüngste „swing high“ (15.737 Punkte) sowie durch das höchste Handelsvolumen der Woche untermauert. Wenngleich die deutschen Standardwerte freundlich in den letzten Handelstag der Woche starten dürften, hat das Aktienbarometer derzeit „ein dickes Brett“ zu bohren. Übergeordnet ist der DAX® ohnehin weiter in der Schiebezone seit Herbst vergangenen Jahres zwischen 16.290 Punkten auf der Ober- und 15.000 Punkten auf der Unterseite gefangen. Die zuletzt genannte Marke definiert dabei einen strategischen Stop-Loss, denn bei deren Bruch schlägt die beschriebene Tradingrange in eine Topbildung um.
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An der in den letzten Tagen immer wieder angeführten Widerstandszone aus dem kurzfristigen Korrekturtrend seit dem 5. Januar (akt. bei 15.581 Punkten), den gleitenden Durchschnitten der letzten 200 und 50 Tage (akt. bei 15.615/15.648 Punkten) sowie dem Aufwärtstrend seit Mai 2020 (auf Wochenbasis akt. bei 15.681 Punkten) ist der DAX® gestern gescheitert – und zwar krachend. Ein Sprung über diese Hürden ist weiter die absolut zwingende Ausgangsvoraussetzung für eine Fortsetzung des jüngsten Erholungsimpulses. Der Widerstandscharakter der o. g. Barrieren wird noch zusätzlich durch das jüngste „swing high“ (15.737 Punkte) sowie durch das höchste Handelsvolumen der Woche untermauert. Wenngleich die deutschen Standardwerte freundlich in den letzten Handelstag der Woche starten dürften, hat das Aktienbarometer derzeit „ein dickes Brett“ zu bohren. Übergeordnet ist der DAX® ohnehin weiter in der Schiebezone seit Herbst vergangenen Jahres zwischen 16.290 Punkten auf der Ober- und 15.000 Punkten auf der Unterseite gefangen. Die zuletzt genannte Marke definiert dabei einen strategischen Stop-Loss, denn bei deren Bruch schlägt die beschriebene Tradingrange in eine Topbildung um.
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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